Geschichts-Wurm
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Er erinnerte sich selbst eine Karte zu haben und fing an zu suchen. In einer Kiste zog er eine große Rolle herraus und legte sie auf den Boden. Ausgerollt lag die ganze welt vor ihnen und er nahm das stück Papier von Foalan und suchte damit die Karte ab.Halt da war doch eine Ähnlichkeit? Aber sooo weit weg von seinem Haus...
Elanja / Regenbogenwelt AccID 87248
- Black-Jack
- Schattenbezwinger
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- Registriert: 2. Dez 2017, 15:04
Der alte Mann zeichnete auf seiner Karten den Weg durch die noch kommenden anderen magischen Gärten ein. So das sie nicht auf falschen Pfad kommen und der Schatten in die Irre geführt wird. Nun aber schnell sagte er zu Faloan und seine Freunde ihr habt nur noch 5 Monde bis Ihr das Weihnachten zu beginn erreichen könnt. Die Säckchen noch schnell gefüllt und los ging es wieder.
Während sie so liefen und liefen dachte Faolan nach. Wo könnte denn nur Weihnachten sein???
Soo viele verschiedene Antworten hatte er bereits erhalten!
Da war Galernikus mit seinem Teleskop, der vom Nordpol sprach und vom Weihnachtsmann.
Und da war Oma Lara, die von der grossen Kälte erzählte und Mützchen und Schals strickte, damit andere warm hatten.
Die weise Eule, die ihnen riet, dem Licht zu folgen
Der alte Mann mit seiner Landkarte, die durch die Gärten führte
Und der Kolibri, der ihnen geraten hatte, dem Stern zu folgen, um das Kind zu finden.
Faolan merkte, dass er nun überhaupt nicht mehr wusste, wo er suchen sollte. War Weihnachten am Nordpol? War es auf einer Landkarte zu finden und ganz nahe? Oder musste man zum Himmel schauen, dem Licht und einem Stern nachgehen?
Und was war überhaupt Weihnachten? Hatte es etwas mit dem Weihnachtsmann zu tun - und wer war das überhaupt?
Ging es darum, einander Wärme zu schenken?
Oder hatte es doch etwas mit Licht, einem Stern und einem Kind zu tun?
Faolan lief immer langsamer, denn seine Gedanken beschäftigten ihn sehr. Wo könnte er bloss Antworten finden auf all die vielen neuen Fragen?
Von seinen Freunden wusste ja auch keiner, worum es ging!
Freunde?
Faolan schaute sich um. Ja, Freunde!!
Alleine war er aufgebrochen, doch mittlerweile begleitete ihn eine bunte Schar! Der Fuchs, der Bär, die kleinen Mondmäuse, die Glibberbrüder ... soo viele Freunde begleiteten ihn, und so viel Hilfe hatten sie alle bereits erfahren.
Das war doch schon mal sehr gut, und das ermutigte ihn auch, weiter zu suchen und dieses Weihnachten endlich zu finden.
Soo viele verschiedene Antworten hatte er bereits erhalten!
Da war Galernikus mit seinem Teleskop, der vom Nordpol sprach und vom Weihnachtsmann.
Und da war Oma Lara, die von der grossen Kälte erzählte und Mützchen und Schals strickte, damit andere warm hatten.
Die weise Eule, die ihnen riet, dem Licht zu folgen
Der alte Mann mit seiner Landkarte, die durch die Gärten führte
Und der Kolibri, der ihnen geraten hatte, dem Stern zu folgen, um das Kind zu finden.
Faolan merkte, dass er nun überhaupt nicht mehr wusste, wo er suchen sollte. War Weihnachten am Nordpol? War es auf einer Landkarte zu finden und ganz nahe? Oder musste man zum Himmel schauen, dem Licht und einem Stern nachgehen?
Und was war überhaupt Weihnachten? Hatte es etwas mit dem Weihnachtsmann zu tun - und wer war das überhaupt?
Ging es darum, einander Wärme zu schenken?
Oder hatte es doch etwas mit Licht, einem Stern und einem Kind zu tun?
Faolan lief immer langsamer, denn seine Gedanken beschäftigten ihn sehr. Wo könnte er bloss Antworten finden auf all die vielen neuen Fragen?
Von seinen Freunden wusste ja auch keiner, worum es ging!
Freunde?
Faolan schaute sich um. Ja, Freunde!!
Alleine war er aufgebrochen, doch mittlerweile begleitete ihn eine bunte Schar! Der Fuchs, der Bär, die kleinen Mondmäuse, die Glibberbrüder ... soo viele Freunde begleiteten ihn, und so viel Hilfe hatten sie alle bereits erfahren.
Das war doch schon mal sehr gut, und das ermutigte ihn auch, weiter zu suchen und dieses Weihnachten endlich zu finden.
"Huhuuuh", tönte es auf einmal über ihm.
Faolan blickte erschrocken auf, doch dann lächelte er. Das war ja die kluge Eule, die da hockte und ihn mit ihren grossen gelben Augen ansah.
"Huhuu liebe Eule", sagte er. "Hast du uns gefunden?"
"Schwer war es nicht", antwortete sie. "Ihr seid ja so viele, und ihr seid so schön bunt. Da ist es nicht schwierig, euch im Schnee zu entdecken. Das gilt leider auch für den bösen Moron, der euch auf den Fersen ist. Darum müsst ihr euch schnell wieder verstecken!
Und ich weiss auch schon, wo. Ihr habt nämlich, ohne es zu merken, einen grossen Bogen gemacht, und jetzt seid ihr schon wieder ganz nahe bei Oma Laras Haus. Siehst du den Rauch, der dort über der Bäumen aufsteigt? Da steht ihr Haus, und dort seid ihr auch geschützt. Da kann keiner euch was anhaben."
"Danke, liebe Eule. Wir beeilen uns."
Faolan blickte erschrocken auf, doch dann lächelte er. Das war ja die kluge Eule, die da hockte und ihn mit ihren grossen gelben Augen ansah.
"Huhuu liebe Eule", sagte er. "Hast du uns gefunden?"
"Schwer war es nicht", antwortete sie. "Ihr seid ja so viele, und ihr seid so schön bunt. Da ist es nicht schwierig, euch im Schnee zu entdecken. Das gilt leider auch für den bösen Moron, der euch auf den Fersen ist. Darum müsst ihr euch schnell wieder verstecken!
Und ich weiss auch schon, wo. Ihr habt nämlich, ohne es zu merken, einen grossen Bogen gemacht, und jetzt seid ihr schon wieder ganz nahe bei Oma Laras Haus. Siehst du den Rauch, der dort über der Bäumen aufsteigt? Da steht ihr Haus, und dort seid ihr auch geschützt. Da kann keiner euch was anhaben."
"Danke, liebe Eule. Wir beeilen uns."
Es dauerte nicht lange, und Faolan und seine Freunde standen vor Oma Laras Haus. Wie gut, dass sie zu Hause war und ihnen gleich öffnete. Und wie gut, dass sie für alle Platz hatte.
Oma Lara wusste auch, was kleine Abenteurer brauchten, und so dauerte es nicht lange, bis alle mit einer Tasse warmen Kakao und köstlichen Plätzchen versorgt waren. Das schmeckte!
Doch auf einmal seufzte Faolan tief auf. "Nun bin ich schon soo lange unterwegs", murmelte er. "Doch Antwort auf meine Fragen habe ich nicht gefunden. Ich weiss genauso wenig wie zuvor, wo dieses Weihnachten zu finden ist. Ja, ich weiss nicht einmal mehr, was es überhaupt ist. Jeder sagt was anderes!"
Oma Lara wusste auch, was kleine Abenteurer brauchten, und so dauerte es nicht lange, bis alle mit einer Tasse warmen Kakao und köstlichen Plätzchen versorgt waren. Das schmeckte!
Doch auf einmal seufzte Faolan tief auf. "Nun bin ich schon soo lange unterwegs", murmelte er. "Doch Antwort auf meine Fragen habe ich nicht gefunden. Ich weiss genauso wenig wie zuvor, wo dieses Weihnachten zu finden ist. Ja, ich weiss nicht einmal mehr, was es überhaupt ist. Jeder sagt was anderes!"