Weltenwanderung
Band 1: Die Rache der Elemente
Prolog:
Es war einmal in einem garnicht allzu fernen magischen Reich, da lebten die Elementarwesen in friedlichem Einklang mit allen Bewohnern und halfen einander wo es nötig war. Doch auch dieser Frieden hatte abundzu seine Probleme. So geschah es das einst eine Bewohnerin namens Fareja wütend über das Wirken der Elementarwesen wurde und in ihrer Wut selbigen Leid und Unglück anzauberte.
Selbstverständlich wollten sich weder die Elementarwesen, noch die Bewohner des Reiches dies von ihr gefallen lassen und so entwickelten sie einen Zauber um Fareja ihre Kräfte solange zu entziehen bis sie die Wesen eines nach dem anderen wieder beruhigt hatte, in der Hoffnung ihr würde dies eine Lehre sein und ihr Gemüt so friedlich timmen wie es in diesem Reich üblich war.
Story:
Nachdem Fareja ihre Kräfte verlor durch den Zauber versuchte sie erst mit allen Mitteln die ihr in ihrem Zorn einfielen diese wiederzuerlangen und sich zu rächen. Nachdem ihr dies auch nach Wochen des versuchens nicht gelang sah sie ein das es wohl doch besser sei, sich auf die Reise zum beschwichtigen der Wesen zu machen.
Zuerst suchte sie das Heim des Wasserelemtars auf und prompt stolperte sie in den Tempel hinein und verlief sich in dessen Gängen, Flüssen und See´n.
Als sie schon fast die Hoffnung und den Glauben an die Welt verloren hatte fand die kleine Zauberin mit der großen Wut sich vor einer schweren, verschlossenen Tür wieder welche hinter einem Tisch mit der Aufschrift: „Wähle weise und der weg öffnet sich, wähle vorschnell und der Weg wird schwierig, wähle unüberlegt und deine Suche beginnt von neuem, wähle dumm und diese Suche ist die letzte.“ und einigen Tierbildern verziert war.
Darauf befanden sich 4 Gläser mit je einer Flüssigkeit auf einem Sockel.
Das erste identifizierte sie sofort als ihren geliebten Kaffee-de-Mir, das zweite konnte dem Geruch nach nur eine berauschende Flüssigkeit sein, Nummer 3 musste scheinbar klares Wasser sein und das letzte? Hier versagte auch ihre Kenntniss denn dies konnte Fareja zu nichts einordnen, merkwürdig fand sie nur das gebrodelt obwohl es recht kühl war.
Zuerst wollte sie sofort ihren Kaffee greifen, doch fiel ihr dann wieder der Spruch ein und das es vielleicht ihre letzte Suche sei, dies Klang wiederum dann doch nicht so verlockend. Daher berührte sie zuerst mit ihrem Zauberstab, welcher in der Hoffnung der Zauberrückkehr stehts dabei war, selbigen. Dadurch tat sich ein Portal und dem Kaffee und vor ihr auf durch welches sie wieder den Eingang des Tempels sah.
Nach dieser Überraschung berührt sie Flüssigkeit 2 wodurch sich ein weiteres Schloss vor das Tor schob. Das Wasser war versuch Nummer 3, wo sich jedoch scheinbar garnichts tat, was sie doch sehr wunderte. Kurz bevor das Glas an letzter Stelle berührt wurde öffnete sich plötzlich das Tor und das Wasserelementarwesen war freundlich lächelnd zu sehn.
Darauf hin wurde der Stab wieder in Fareja´s Tasche verstaut und sie besuchte das Elementarwesen.
Kurz bevor sie bei Ihr war überkam Fareja jedoch wieder die ihr eigene Neugierde und sie musste einfach wissen was bei dem 4. Glas passieren würde. Nur wollte sie nicht ihren geliebten Zauberstab riskieren, waren es bisher doch oft recht unerfreuliche Dinge. Zu ihrer Freude fand sie einen kleinen Kieselstein den sie gekonnt an das Glas warf. Ein paar Sekunden passierte garnichts, was sie schonwieder irgendwie langweilig fand, doch plötzlich kam aus einigen Löcher welche sie bisher garnicht sah Wasser gelaufen und überschwemmte den ganzen Raum bis kurz unter die Decke. Freudig lachend schien entweder das Elementarwesen oder irgendein Zauber jedoch zuerst Fareja zu beschützen und dann das Wasser wieder weg zu zaubern.
Mit großen Augen und auch dezent von ihrem sonst so großartig vorgespielten Mut verlassen drehte sich die kleine Magierin um und fragte mit bebender Stimme was dies ebend gewesen sei. Lachend und fröhlich wie dieser süße Wassertropfen war
erklärte sie das dies ein Zauber war der welcher denjenigen/ diejenige, die nicht weise bei der Wahl war in ein Reich teleportiert hätte wo es keine Magie gäbe. Nach dieser Nachricht erschrag Fareja, faste jedoch schnell wieder Mut um zu fragen wie sie sich bei dem Wasserelementar wieder gütig Stimmen könne.
Fröhlich lächelnd sagte selbiges das sie sich bei ihr nur ehrlich entschuldigen solle, jedoch bedenken soll das man ihr ansähe ob es Ernst gemeint sei oder nicht.
Daraufhin versuchte unsre kleine Zauberin so ernst es ging sich zu entschuldigen, was ihr scheinbar auch gelang denn danach tänzelte das Wesend lachend um sie herum und sprang ihr in die Arme.
Nachdem sich Fareja von dem Elementar verabschiedet hatte nahm sie die Abkürzung über das Portal bei dem Kaffee welchen sie vorher noch genoss und fand sich am Eingang des Tempels wieder.
Als nächstes versuchte sich Fareja bei dem Feuerelementar, da dessen Heimat am nächsten lag, leider jedoch angeblich auch die gefährlichste sei.
Einige Tage nach der Abreise vom Wassertempel erreichte Fareja schließlich den Ort des Feuerwesens, einen scheinbar und in ihrer Hoffnung erloschenen Vulkan. Gleich am Eingang musste sie jedoch feststellen das dieser Vulkan alles andere als erloschen war, wo man hinsah brodelte es und Feuervögel flogen umher, wenn sie nicht gerade aus ihrer Asche auferstanden. Wie sollte sie das nur jemals schaffen? Sollte sie gleich wieder umkehren und der Zauberei lieber abschwören?
Fragen über Fragen.
Wie und ob Fareja diese Probleme löst erfahrt ihr in einem späteren Band.
Die Geschichte von Fareja - die Gebrüder Miraedition
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Zuletzt geändert von Goldschakal am 12. Okt 2022, 22:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Weltenwanderung
Band 2: Der Flug des Feuers
Kaum erreichte Fareja den Eingang des Tampels sah sie sich schon eines gewaltigen Problemes gegenüber, ein brodelnder Lavasee versperrte den Weg mitten im Gang in den Vulkantempel hinein. Während die Zauberin überlegte wie sie dieses Hinderniss überwinden sollte ohne selbst zu verbrennen sah sie auf der Seite wie einige Phönixe sich in die Lava stürtzten und mit kleinen Feuerbällen in den Krallen daraus hervor stiegen. Einige setzten sich davon direkt ans Ufer des See´s und verspeisten diesen feurigen Snack, andere flogen damit zu einer Mauer am anderen Ufer um sie dort abzulegen und gleich wieder zurück zu fliegen und ein Phönix fiel besonders auf. Er stieg gerade aus dem See wieder herauf und wollte ans Ufer fliegen, jedoch ging er genau in dem Moment in Feuer auf und seine Asche rieselte samt dem Feuerball zu boden. Seltsamerweise und zu Fareja´s Verwunderung stieg der Phönix nicht direkt aus der Asche wieder auf sondern blieb Asche und die Feuerkugel lag nun in einem Kreis aus Asche.
Da diese Situation doch etwas merkwürdig war ging Fareja so nah heran wie es nur möglich war ohne selbst im See einzutauchen. Genau erkennen konnte sie zwar nichts jedoch sah es aus als ob ein Teil der Asche auf einem Felsvorsprung liegen geblieben wäre und deshalb der Phönix sich nicht wieder aus der Asche erhebt.
Um ihre Vermutung zu testen versuchte sie so stark wie nur möglich zu wedeln und zu pusten um die Asche vielleicht doch herunter zu dem Rest des Phönix zu bekommen.
Nach einigen Versuchen und als Fareja schon ganz außer Atem war schaffte sie es endlich die Asche herunterzuwedeln. Kaum war die restliche Asche unten angekommen konnte sie schon zusehn wie der kleine Phönix sich erhob, leider jedoch scheinbar mit einer Verletzten Krallen denn eine war verkrümmt. Den Vogel selber schien dies nur wenig zu stören, flog er mit der Feuerkugel in der Kralle doch sofort weiter zu einem Nest aus flammenden Federn.
Wie als ob der Lavasee nur auf dies gewartet hätte begann es rundherum zu Beben, die Vögel aufzuscheuchen und die Lava zu teilen. Als es aufgehört hatte alles zu erschüttern traute die kleine Zauberin sich auch wieder von der Wand weg und sah das sich ein schmaler Weg durch den See erhoben hatte. Diesem Weg folgenden kam Fareja zu einem kleinen Raum mit 4 Türen welche unter einer großen Tafel jeweils weiter führten in eine andere Richtung.
Die Inschrift auf der Tafel war ihr irgendwie vertraut, woher konnte Fareja auf Anhieb aber nicht sagen.
„Wähle weise und der weg ebnet sich, wähle vorschnell und der Weg wird schwierig, wähle unüberlegt und deine Suche beginnt von neuem, wähle dumm und diese Suche ist die letzte.“
Nachdem sich Fareja diesen Satz wieder und wieder durchlas fiel ihr ein woher sie selbigen kannte, es war fast der selbe wie im Wassertempel. Dies konnte eigentlich nur heißen das sie schon nahe am Feuerelemtar seien müsste, jedoch auch das es warscheinlich wieder mindestens eine weniger erfreuliche Überraschung geben würde.
Als sich die kleine Zauberin umsah und nichts fand mit dem sie die Gänge hätte irgendwie testen können setzte sie sich auf den Boden und war den Tränen schon recht nahe, es konnte doch nicht angehn das sie all das überstanden hatte und jetzt nicht weiterkommt.
Also laß sich Fareja den Satz noch mehrmals durch und langsam aber sicher kam ihr eine Idee. „Der weg ebnet sich“ - das hieße ja das der Weg nochnicht ebenerdig sein dürfte, „Der Weg wir schwierig“ - demzufolge dürfte er ja nicht ebenerdig sein und nicht nach unten führen. Aber was sollte bei den letzten beiden Hinweisen sein? Es führte ja kein Weg zurück Richtung Eingang, es war jedoch auch nirgends etwas zu sehn was ihre Suche beenden könnte, war es jedoch im Wassertempel auch nciht wie ihr einfiel.
Es half alles nichts - Fareja musste sich auf ihr Glück verlassen und hoffen das sie ihr Ziel erreicht, vorallem allerdings lebend.
Das Glück schien ihr holt zu sein, denn noch was sie lebendig und stand nun vor dem nächsten Problem - einem riesigen Tor - das als schloß eine Flamme hatte. Da es Fareja nun auch egal war und sie so euphorisch wegen ihrem Glück war pustete sie die Flamme einfach aus.
Dies schien sogar das richtige gewesen zu sein, denn laut schleifend schwang das Tor auf und knallte an die Wand aus der daraufhin kleine Lavabäche flossen.
Am anderen Ende eines rießigen Raumes stand der Feuerelementar und bekam rießige Augen als er Fareja sah.
„DUU HIIEEERRR??? DUU WAGST ES DICH HIIERR BLICKEN ZU LASSEN? NACH DEINEM BENEHMEN?“
Plötzlich wurde die Flamme des Elementar´s immer größer und kam schon in Richtung Fareja´s geschossen, welche sich bereits auf dem Boden zusammen kauerte.
Kurz bevor die Flamme Fareja erreichte und ihr Ende bereitet hättet das ihrem und dem Temperament´s des Elementar´s entsprach, kam ein Phönix mit verletzter Kralle hereingeschossen und stellte sich vor Fareja auf. Einige Sekunden später kamen sogar noch 3 kleinere Phönixe, mehr recht als schlecht angeflogen.
Der Elementar führte daraufhin ein im wahrsten Sinne „hitziges“ Gespräch mit dem Phönix und schien dann doch dazu bereit zu sein Fareja am Leben zu lassen, was seiner Launer jedoch nicht unbedingt zum Positiven gereichte.
Nach einer längeren Diskussion und einer tiefen und schuldbewussten Entschuldigung Fareja´s bei dem Elementar lies dieser sie wieder gehen und Fareja war der Hoffnung dies gelte zumindest als Teil des Aufwandes den sie ihrer Zauberei zuliebe tat.
Als Fareja gerade zum nächsten Tempel aufbrechen wollte höhrte sie ein leises Stimmchen hinter sich und sah einen kleinen Phönix auf sie zufliegen und spürte dann selbigen auf ihrer Kapuze landen. Nachdem sie etwas sehr verdutzt über diese Situation war konnte sie das Gefühl nicht loswerden das sie scheinbar jetzt ein neues Haustier hätte.
Auf der Suche nach dem Erdtempel bei dem wie sich rausstellte niemand wirklich genau wusste wo selbiger ist sondern nur inetwa Angaben existierten reiste unsere Fareja mit dem Babyphönix durch das Reich und machte ihm zuliebe immermal ein Feuer, auf altmodische, nicht zauberhafte Weise.
Finden die 2 Reisenden den Tempel, geht Fareja das Holz aus und vorallem was wird sie in diesem Tempel erwarten? Wieder soetwas gefährliches? Schlimmeres oder garnichts? Fragen über Fragen.
Die Antworten darauf und auf noch viel mehr erhaltet ihr in Band 3.
Band 2: Der Flug des Feuers
Kaum erreichte Fareja den Eingang des Tampels sah sie sich schon eines gewaltigen Problemes gegenüber, ein brodelnder Lavasee versperrte den Weg mitten im Gang in den Vulkantempel hinein. Während die Zauberin überlegte wie sie dieses Hinderniss überwinden sollte ohne selbst zu verbrennen sah sie auf der Seite wie einige Phönixe sich in die Lava stürtzten und mit kleinen Feuerbällen in den Krallen daraus hervor stiegen. Einige setzten sich davon direkt ans Ufer des See´s und verspeisten diesen feurigen Snack, andere flogen damit zu einer Mauer am anderen Ufer um sie dort abzulegen und gleich wieder zurück zu fliegen und ein Phönix fiel besonders auf. Er stieg gerade aus dem See wieder herauf und wollte ans Ufer fliegen, jedoch ging er genau in dem Moment in Feuer auf und seine Asche rieselte samt dem Feuerball zu boden. Seltsamerweise und zu Fareja´s Verwunderung stieg der Phönix nicht direkt aus der Asche wieder auf sondern blieb Asche und die Feuerkugel lag nun in einem Kreis aus Asche.
Da diese Situation doch etwas merkwürdig war ging Fareja so nah heran wie es nur möglich war ohne selbst im See einzutauchen. Genau erkennen konnte sie zwar nichts jedoch sah es aus als ob ein Teil der Asche auf einem Felsvorsprung liegen geblieben wäre und deshalb der Phönix sich nicht wieder aus der Asche erhebt.
Um ihre Vermutung zu testen versuchte sie so stark wie nur möglich zu wedeln und zu pusten um die Asche vielleicht doch herunter zu dem Rest des Phönix zu bekommen.
Nach einigen Versuchen und als Fareja schon ganz außer Atem war schaffte sie es endlich die Asche herunterzuwedeln. Kaum war die restliche Asche unten angekommen konnte sie schon zusehn wie der kleine Phönix sich erhob, leider jedoch scheinbar mit einer Verletzten Krallen denn eine war verkrümmt. Den Vogel selber schien dies nur wenig zu stören, flog er mit der Feuerkugel in der Kralle doch sofort weiter zu einem Nest aus flammenden Federn.
Wie als ob der Lavasee nur auf dies gewartet hätte begann es rundherum zu Beben, die Vögel aufzuscheuchen und die Lava zu teilen. Als es aufgehört hatte alles zu erschüttern traute die kleine Zauberin sich auch wieder von der Wand weg und sah das sich ein schmaler Weg durch den See erhoben hatte. Diesem Weg folgenden kam Fareja zu einem kleinen Raum mit 4 Türen welche unter einer großen Tafel jeweils weiter führten in eine andere Richtung.
Die Inschrift auf der Tafel war ihr irgendwie vertraut, woher konnte Fareja auf Anhieb aber nicht sagen.
„Wähle weise und der weg ebnet sich, wähle vorschnell und der Weg wird schwierig, wähle unüberlegt und deine Suche beginnt von neuem, wähle dumm und diese Suche ist die letzte.“
Nachdem sich Fareja diesen Satz wieder und wieder durchlas fiel ihr ein woher sie selbigen kannte, es war fast der selbe wie im Wassertempel. Dies konnte eigentlich nur heißen das sie schon nahe am Feuerelemtar seien müsste, jedoch auch das es warscheinlich wieder mindestens eine weniger erfreuliche Überraschung geben würde.
Als sich die kleine Zauberin umsah und nichts fand mit dem sie die Gänge hätte irgendwie testen können setzte sie sich auf den Boden und war den Tränen schon recht nahe, es konnte doch nicht angehn das sie all das überstanden hatte und jetzt nicht weiterkommt.
Also laß sich Fareja den Satz noch mehrmals durch und langsam aber sicher kam ihr eine Idee. „Der weg ebnet sich“ - das hieße ja das der Weg nochnicht ebenerdig sein dürfte, „Der Weg wir schwierig“ - demzufolge dürfte er ja nicht ebenerdig sein und nicht nach unten führen. Aber was sollte bei den letzten beiden Hinweisen sein? Es führte ja kein Weg zurück Richtung Eingang, es war jedoch auch nirgends etwas zu sehn was ihre Suche beenden könnte, war es jedoch im Wassertempel auch nciht wie ihr einfiel.
Es half alles nichts - Fareja musste sich auf ihr Glück verlassen und hoffen das sie ihr Ziel erreicht, vorallem allerdings lebend.
Das Glück schien ihr holt zu sein, denn noch was sie lebendig und stand nun vor dem nächsten Problem - einem riesigen Tor - das als schloß eine Flamme hatte. Da es Fareja nun auch egal war und sie so euphorisch wegen ihrem Glück war pustete sie die Flamme einfach aus.
Dies schien sogar das richtige gewesen zu sein, denn laut schleifend schwang das Tor auf und knallte an die Wand aus der daraufhin kleine Lavabäche flossen.
Am anderen Ende eines rießigen Raumes stand der Feuerelementar und bekam rießige Augen als er Fareja sah.
„DUU HIIEEERRR??? DUU WAGST ES DICH HIIERR BLICKEN ZU LASSEN? NACH DEINEM BENEHMEN?“
Plötzlich wurde die Flamme des Elementar´s immer größer und kam schon in Richtung Fareja´s geschossen, welche sich bereits auf dem Boden zusammen kauerte.
Kurz bevor die Flamme Fareja erreichte und ihr Ende bereitet hättet das ihrem und dem Temperament´s des Elementar´s entsprach, kam ein Phönix mit verletzter Kralle hereingeschossen und stellte sich vor Fareja auf. Einige Sekunden später kamen sogar noch 3 kleinere Phönixe, mehr recht als schlecht angeflogen.
Der Elementar führte daraufhin ein im wahrsten Sinne „hitziges“ Gespräch mit dem Phönix und schien dann doch dazu bereit zu sein Fareja am Leben zu lassen, was seiner Launer jedoch nicht unbedingt zum Positiven gereichte.
Nach einer längeren Diskussion und einer tiefen und schuldbewussten Entschuldigung Fareja´s bei dem Elementar lies dieser sie wieder gehen und Fareja war der Hoffnung dies gelte zumindest als Teil des Aufwandes den sie ihrer Zauberei zuliebe tat.
Als Fareja gerade zum nächsten Tempel aufbrechen wollte höhrte sie ein leises Stimmchen hinter sich und sah einen kleinen Phönix auf sie zufliegen und spürte dann selbigen auf ihrer Kapuze landen. Nachdem sie etwas sehr verdutzt über diese Situation war konnte sie das Gefühl nicht loswerden das sie scheinbar jetzt ein neues Haustier hätte.
Auf der Suche nach dem Erdtempel bei dem wie sich rausstellte niemand wirklich genau wusste wo selbiger ist sondern nur inetwa Angaben existierten reiste unsere Fareja mit dem Babyphönix durch das Reich und machte ihm zuliebe immermal ein Feuer, auf altmodische, nicht zauberhafte Weise.
Finden die 2 Reisenden den Tempel, geht Fareja das Holz aus und vorallem was wird sie in diesem Tempel erwarten? Wieder soetwas gefährliches? Schlimmeres oder garnichts? Fragen über Fragen.
Die Antworten darauf und auf noch viel mehr erhaltet ihr in Band 3.
Zuletzt geändert von Goldschakal am 12. Okt 2022, 22:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Weltenwanderung
Band 3: Der bewegte Tempel
Nachdem Fareja sich mit ihrem neuen Freund einige Tage durch die Ländereien der Gegend geschlagen hatte und mittlerweile schon recht gut ein Feuer für ihren feurigen Freund machen konnte, stolperten beide in eine merkwürdige Höhle.
Am Eingang waren einige Worte auf Tafeln geschrieben. Jedoch ergaben diese irgendwie keinen Sinn in Farejas Augen.
„Warte und der Stunden sich, Weg steinig Minuten und der warte steinig, warte Tage Weg wird Suche beginnt von und deine neuem, warte und diese letzte nicht ist die Suche.“
Fragend sah sie zu ihrem nichtmehr ganz so kleinem Phönix als ob er ihr die Lösung tschirpen könnte. Als Fareja zurück schaute um sich weiter den Kopf zu zerbrechen was dies bedeuten könnte schien es ihr als ob sich der Text geändert hätte.
„Warte Stunden und der weg öffnet sich, warte Tage und der Weg wird steinig, warte Minuten und deine Suche beginnt von neuem, warte nicht und diese Suche ist die letzte.“
Also der Text ergab für unserer Zauberin schon mehr Sinn, zumindest vermutete sie den Sinn zu verstehn.
Daraufhin setzte sie sich auf den Boden, machte für ihren Vogel ein Feuer und hing ihren Gedanken nach. Plötzlich begannen sich die Wände zu bewegen und der Boden unter ihr verschob sich mitsamt ihrerselbst und dem Feuer in der der Phönix gerade kleine Funken zu essen suchte. Als alles wieder still stand waren die Tafeln wieder durcheinander gewürfelt und es erschienen neue Gänge in den Wänden.
Eigentlich könnte ich ja jetzt weitergehn, aber von neuem suchen, das will ich nun auch nicht unbedingt. Dieser Gedanke brachte Fareja dazu weiter sitzen zu bleiben, ihrem mittlerweile fast ausgewachsenen Phönix zuzuschaun und ebend zu warten. Die Stunden mehr oder weniger würden ihr Leben jetzt nach der langen Zeit ohne Magie auch nichtmehr großartig ändern.
Nach einer längeren Zeit brannte das Feuer aus, der Vogel zog seine Kreise und ging schließlich in Flammen auf. Als Fareja dies beobachtete merkte sie erst das es draußen schon später Abend sein musste, zumindest war es schon recht dunkel geworden.
Zu sich selbst sagte sie daraufhin das es dann wohl schon einige Stunden seien die sie gewartet habe und daher eigentlich ihr Weg fortgesetzt werden konnte, allerdings wollte sie zumindest auf die Auferstehung des Vogels warten. Zu zweit ist es doch immernoch schöner als allein ging es ihr durch den Kopf.
Als ihr Begleiter auferstanden war und wieder auf ihrem Kopf landete, was mittlerweile zwar zieltechnisch für ihn leicht war, jedoch platzmäßig zu einem Problem wurde, setzte die Zauberin ihren Weg fort und folgte dem entstandenen Gang.
Ihr erster Gedanke war dabei allerdings weniger erleichter, war von dem „nicht steinig“ so ziehmlich garnix zu spüren. Da wollte sie garnicht erst wissen was gewesen wäre hätte sie Tage dagesessen und gewartet. Gut, Für den Phönix war das weniger das Problem, da er zum einen getragen wurde von Fareja und zum andern einfach hätte drüberfliegen können.
Nach einigen hundert Metern, gefühlt aber Kilometern, wurde der Weg jedoch endlich doch eben und die Reise der beiden ging nun auch in diesem Tempel recht schnell voran.
Hinter einer Kurve standen die zwei Reisenden dann vor einem großen Tor welches mit einigen Platten versehen war. Kaum stand Fareja davor hob der Phönix ab und kreiste ein wenig umher um schließlich auf der obersten Platte zu landen. Durch das Gewicht des Phönix begann die Platte erst langsam und dann immer schneller nach unten zu rauschen, was den Feuervogel vor Schreck zum davonfliegen und hinter Fareja Schutz suchen lies.
Als die Zauberin sich nun das Tor genauer ansah konnte sie eine Art von Rätsel darin vermuten und versuchte nun selber die Platten zu einem Muster zu verschieben.
Da sie ja im Erdtempel waren versuchte sie zuerst das Symbol für „Erde“ zu erreichen, wobei am Ende jedoch eine Platte fehlte um das ganze zu vervollständigen und das das Symbol für „Pflanze“ korrekt war konnte sie sich auch denken ohne das das Tor nicht aufging.
Auf einmal tschirpte ihr Begleiter und kreiste über eine kleinen Erhebung am Boden. Als Fareja sich diese näher ansah bemerkte sie das es in etwa die größe und Form der fehlenden Platte hatte. Mit aller ihr möglichen Kraft hob sie die Platte und setzte sie in das Puzzle ein.
Mit einem Male verschob sich die eine Seite des Tores in die Decke und die anderen in den Boden und der Weg zu dem Erdelementar ward den Beiden freigegeben.
Als das Elementarwesen seine Besucher sah und bemerkte wer dies war, fragte es mit ernster Stimme ob Fareja ihre Lektion gelernt habe und ihr Gemüt sich etwas beruhigt habe.
Dies konnte die Zauberin jetzt guten Gewissens bejahen und spürte dabei wie der Phönix wieder auf ihr landete.
Durch diese Antwort und das Zutrauen welches der Vogel zu Fareja zeigte ward das Elementarwesen scheinbar zufrieden gestellt und sprach:
„Das ist eine gute Nachricht, doch fehlt dir leider noch immer die Entschuldigung bei dem Luftelementar, welches nicht so leicht zu beruhigen ist. Ich denke jedoch Du wirst auch diese stürmische Aufgabe schaffen.“
Bei dem letzten Teil musste das Wesen irgendwie Grinsen, was Fareja nicht ganz verstand, sich aber auch nicht wieder den Zorn von selbigem zuziehen wollte, hatte sie ja vom letzten Mal noch genug.
„Um dir die Aufgabe zu erleichtern werd ich dir ein wenig Erdmagie zur Verfügung stellen,“ und mit ernsterer Stimme setzte es den Satz fort, „bilde dir aber nicht ein viel zu können. Der Zauber funktioniert nur in Tempel und kann auch nur 3 mal benutzt werden.“
Einverstanden mit diesen Bedingungen bekam nun auch Fareja ein fröhliches Gesicht und fragte den Elementar ob es wisse wo sich der Tempel des Luftelementar´s befinde.
Irgendwie hätte sie sich aber schon denken können das dieser nicht in einer sonnigen Gegend war, sonder der stürmischsten Region des ganzen Reiches. Es half aber alles nichts, ihrer Magie zuliebe setzte sie ihren Weg fort, und verließ nun auch diesen Tempel durch einen vom Erdelementar geschaffenen Durchgang.
Wird Fareja die Stürme überstehen? Muss sie fliegen wie ein Vogel? Können beide Partner dem Wind trotzen? Kann auch der Luftelementar beruhigt werden? Warum ist dieser nicht so leicht zu beruhigen?
All dies und noch einiges mehr erfahrt ihr in Band 4.
Band 3: Der bewegte Tempel
Nachdem Fareja sich mit ihrem neuen Freund einige Tage durch die Ländereien der Gegend geschlagen hatte und mittlerweile schon recht gut ein Feuer für ihren feurigen Freund machen konnte, stolperten beide in eine merkwürdige Höhle.
Am Eingang waren einige Worte auf Tafeln geschrieben. Jedoch ergaben diese irgendwie keinen Sinn in Farejas Augen.
„Warte und der Stunden sich, Weg steinig Minuten und der warte steinig, warte Tage Weg wird Suche beginnt von und deine neuem, warte und diese letzte nicht ist die Suche.“
Fragend sah sie zu ihrem nichtmehr ganz so kleinem Phönix als ob er ihr die Lösung tschirpen könnte. Als Fareja zurück schaute um sich weiter den Kopf zu zerbrechen was dies bedeuten könnte schien es ihr als ob sich der Text geändert hätte.
„Warte Stunden und der weg öffnet sich, warte Tage und der Weg wird steinig, warte Minuten und deine Suche beginnt von neuem, warte nicht und diese Suche ist die letzte.“
Also der Text ergab für unserer Zauberin schon mehr Sinn, zumindest vermutete sie den Sinn zu verstehn.
Daraufhin setzte sie sich auf den Boden, machte für ihren Vogel ein Feuer und hing ihren Gedanken nach. Plötzlich begannen sich die Wände zu bewegen und der Boden unter ihr verschob sich mitsamt ihrerselbst und dem Feuer in der der Phönix gerade kleine Funken zu essen suchte. Als alles wieder still stand waren die Tafeln wieder durcheinander gewürfelt und es erschienen neue Gänge in den Wänden.
Eigentlich könnte ich ja jetzt weitergehn, aber von neuem suchen, das will ich nun auch nicht unbedingt. Dieser Gedanke brachte Fareja dazu weiter sitzen zu bleiben, ihrem mittlerweile fast ausgewachsenen Phönix zuzuschaun und ebend zu warten. Die Stunden mehr oder weniger würden ihr Leben jetzt nach der langen Zeit ohne Magie auch nichtmehr großartig ändern.
Nach einer längeren Zeit brannte das Feuer aus, der Vogel zog seine Kreise und ging schließlich in Flammen auf. Als Fareja dies beobachtete merkte sie erst das es draußen schon später Abend sein musste, zumindest war es schon recht dunkel geworden.
Zu sich selbst sagte sie daraufhin das es dann wohl schon einige Stunden seien die sie gewartet habe und daher eigentlich ihr Weg fortgesetzt werden konnte, allerdings wollte sie zumindest auf die Auferstehung des Vogels warten. Zu zweit ist es doch immernoch schöner als allein ging es ihr durch den Kopf.
Als ihr Begleiter auferstanden war und wieder auf ihrem Kopf landete, was mittlerweile zwar zieltechnisch für ihn leicht war, jedoch platzmäßig zu einem Problem wurde, setzte die Zauberin ihren Weg fort und folgte dem entstandenen Gang.
Ihr erster Gedanke war dabei allerdings weniger erleichter, war von dem „nicht steinig“ so ziehmlich garnix zu spüren. Da wollte sie garnicht erst wissen was gewesen wäre hätte sie Tage dagesessen und gewartet. Gut, Für den Phönix war das weniger das Problem, da er zum einen getragen wurde von Fareja und zum andern einfach hätte drüberfliegen können.
Nach einigen hundert Metern, gefühlt aber Kilometern, wurde der Weg jedoch endlich doch eben und die Reise der beiden ging nun auch in diesem Tempel recht schnell voran.
Hinter einer Kurve standen die zwei Reisenden dann vor einem großen Tor welches mit einigen Platten versehen war. Kaum stand Fareja davor hob der Phönix ab und kreiste ein wenig umher um schließlich auf der obersten Platte zu landen. Durch das Gewicht des Phönix begann die Platte erst langsam und dann immer schneller nach unten zu rauschen, was den Feuervogel vor Schreck zum davonfliegen und hinter Fareja Schutz suchen lies.
Als die Zauberin sich nun das Tor genauer ansah konnte sie eine Art von Rätsel darin vermuten und versuchte nun selber die Platten zu einem Muster zu verschieben.
Da sie ja im Erdtempel waren versuchte sie zuerst das Symbol für „Erde“ zu erreichen, wobei am Ende jedoch eine Platte fehlte um das ganze zu vervollständigen und das das Symbol für „Pflanze“ korrekt war konnte sie sich auch denken ohne das das Tor nicht aufging.
Auf einmal tschirpte ihr Begleiter und kreiste über eine kleinen Erhebung am Boden. Als Fareja sich diese näher ansah bemerkte sie das es in etwa die größe und Form der fehlenden Platte hatte. Mit aller ihr möglichen Kraft hob sie die Platte und setzte sie in das Puzzle ein.
Mit einem Male verschob sich die eine Seite des Tores in die Decke und die anderen in den Boden und der Weg zu dem Erdelementar ward den Beiden freigegeben.
Als das Elementarwesen seine Besucher sah und bemerkte wer dies war, fragte es mit ernster Stimme ob Fareja ihre Lektion gelernt habe und ihr Gemüt sich etwas beruhigt habe.
Dies konnte die Zauberin jetzt guten Gewissens bejahen und spürte dabei wie der Phönix wieder auf ihr landete.
Durch diese Antwort und das Zutrauen welches der Vogel zu Fareja zeigte ward das Elementarwesen scheinbar zufrieden gestellt und sprach:
„Das ist eine gute Nachricht, doch fehlt dir leider noch immer die Entschuldigung bei dem Luftelementar, welches nicht so leicht zu beruhigen ist. Ich denke jedoch Du wirst auch diese stürmische Aufgabe schaffen.“
Bei dem letzten Teil musste das Wesen irgendwie Grinsen, was Fareja nicht ganz verstand, sich aber auch nicht wieder den Zorn von selbigem zuziehen wollte, hatte sie ja vom letzten Mal noch genug.
„Um dir die Aufgabe zu erleichtern werd ich dir ein wenig Erdmagie zur Verfügung stellen,“ und mit ernsterer Stimme setzte es den Satz fort, „bilde dir aber nicht ein viel zu können. Der Zauber funktioniert nur in Tempel und kann auch nur 3 mal benutzt werden.“
Einverstanden mit diesen Bedingungen bekam nun auch Fareja ein fröhliches Gesicht und fragte den Elementar ob es wisse wo sich der Tempel des Luftelementar´s befinde.
Irgendwie hätte sie sich aber schon denken können das dieser nicht in einer sonnigen Gegend war, sonder der stürmischsten Region des ganzen Reiches. Es half aber alles nichts, ihrer Magie zuliebe setzte sie ihren Weg fort, und verließ nun auch diesen Tempel durch einen vom Erdelementar geschaffenen Durchgang.
Wird Fareja die Stürme überstehen? Muss sie fliegen wie ein Vogel? Können beide Partner dem Wind trotzen? Kann auch der Luftelementar beruhigt werden? Warum ist dieser nicht so leicht zu beruhigen?
All dies und noch einiges mehr erfahrt ihr in Band 4.
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Weltenwanderung
Band 4: Eine stürmische Reise
Beflügelt durch Ihre bisherigen Erfolge und vorallem dadurch das Sie wieder etwas zaubern konnte machte sich Fareja nun auf den Weg zu dem letzten Tempel dessen Elementarwesen sie wieder beschwichtigen musste.
Schon von weitem konnte sie erahnen das sie sich in die richtige Richtung bewegte, man konnte die sturmumtosten Gipfel des Gebirges schließlich nichtgerade leicht übersehn.
Fareja selbst bekam es dann doch langsam mit der Angst zu tun als sie spürte das der Wind immer mehr zu wehn begann und ihr sicher den Umhang, an dem ihr fast mehr lag als an der Magie selbst, weggeweht hätte wäre nicht ihr Vogel wie immer auf ihrem Kopf. Dem Phönix hingegen schien der Wind weit weniger Probleme zu machen, breitete er schließlich immerwieder die Flügel aus um den Wind in selbigen zu spüren.
Knapp vor den Bergen wurde der Wind jedoch so stark das Fareja sich ersteinmal eine Pause gönnen musste und sich hinter einem größeren Stein setzte, um wenigstens etwas Schutz vor den Böen zu finden.
Während die Zauberin so dasaß beobachtete sie mit einem Lächeln wie ihr Begleiter in den Lüften seine Kreise zog während der Wind ihn weitertrug, zumindest bis er wieder zu Ihr herunterkam und kurz vor dem Boden in Flammen aufging und sich ein kleiner Aschehaufen unter dieser Stelle bildete.
Um ihm eine kleine Freude zu machen suchte Fareja in ihrer Nähe nach möglichst viel brennbarem Material, was sich als wesentlicher schwerer als gedacht erwies bei dem Wind und machte dem Phönix somit ein kleines Feuermahl.
Als der Feuervogel schließlich wieder auferstanden war und sich einige Flammen gegönnt hatte versuchte sich Fareja mitsamt ihrem mittlerweile gewohntem Kopfschmuck bestehend aus ihrem Phönix weiter den Berg hinauf zu kämpfen.
Nach der Hälfte circa war es aber entgültig zuviel Wind für sie und selbst dem Vogel ward es langsam zu windig, machte Er sich doch schon so klein wie möglich auf Ihr um möglichst wenig Wind abzubekommen.
Während Fareja langsam die Kräfte verließen erinnerte sie sich an die Aussage des Erdelementar´s und das Sie ja sich etwas zaubern konnte. Jetzt bestand nurnoch ein Problem und zwar:
Wie sollte sie etwas zaubern, bei dem sie weder wusste WAS noch WIE und erstrechtnicht WOMIT?
So kamen ihr schon fast die Tränen als sie verzweifelt feststellte das wahrscheinlich nun doch alles vergebens war. Plötzlich spürte sie wie der Boden unter ihr zu wackeln begann und der Erdelementar erschien.
Grinsend fragte dieser leicht ironisch ob sie vielleicht jetzt merkte das Fareja etwas vergessen habe bei ihrer schnellen Abreise.
Dabei schien es der Zauberin als ob sie eine Träne im Augenwinkel des Elementar´s sah. Diese ignorierte sie jedoch bewusst und fragte leicht verlegen wie sie nun die Zauber anwenden könne.
Selbige Zauber versuchte der Elementar nun Fareja möglichst kurz und einfach zu erklären, bemerkte aber recht bald das dies scheinbar für einen nicht Erdelementar etwas schwerer zu sein schien als für ihn selbst, was er irgendwie nicht verstehn konnte, fand er das doch alles recht einfach.
Irgendwann hat es dann aber doch funktioniert und Fareja konnte sich etwas der Magie der Erde bedienen. Der Elementar war froh es doch geschafft zu haben, am Ende seiner Nerven und zog sich in seinen Tempel zurück. Fareja indess zauberte für sich und ihren Phönix einen kleinen Erdwall der sich vor ihnen herschob und vor dem Wind schützte.
Als sie schließlich am Gipfel fast angekommen waren schien aber selbst dies nichtmehr zu reichen, kam doch selbst der Erdwall einfach nichtmehr voran bei dem steigendem Sturm.
Nachdem ihr der Phönix sogar vom Kopf gewedelt wurde und ihr Mantel auch schon fast weggeflogen ist kam ihr die Idee das sie sich doch einfach unterirdisch vorwärts wagen könnte, auch wenn dadurch schonwieder einer der 3 Zauber verbraucht würde. Es ließ sich aber nunmal nicht ändern, entweder so oder umkehren ohne es überhaupt versucht zu haben.
Scheinbar war dies auch eine richtige Entscheidung, kamen die beiden Reisenden doch so am Berggipfel an, standen jedoch vor einem Tor... malwieder. Doch gab es hier weder die üblichen Worte zu lesen noch war ein Schloss, Rätsel oder ähnliches zu sehen.
Die einzige Möglichkeit die Fareja einfiel war sich auch hier den Weg freizuzaubern und neben dem Tor sich einen Durchgang durch das Gestein zu machen. Kaum war dies geschehen konnten Sie auch schon in den Raum dahinter wo der Luftelementar mit wütendem aber irgendwie auch traurigem Gesichtsausdruck zwischen zwei Wirbelstürmen saß.
Mit einer wenig freundlichen Stimme sagte er nachdem er Fareja und ihr Haustier erblickt nur:
„Jaja ich weis schon was du hier willst, da ich aber gerade wesentlich größere Probleme als dich habe, hab ich hier nur eine Aufgabe für dich damit du deine Zauberkraft wiederbekommst.
Unsere Nachfolger sind uns allen abgehauen zusammen und haben sich in ein anderes magisches Reich begeben in dem die Bewohner noch garnichts von Ihnen wissen. Da die 4 auch nichtgerade zufrieden abgehauen sind musst du sie beruhigen und zurückbringen.
Ich werde dich in dieses Reich Zaubern, jedoch kann ich dich leider nicht gezielt in einen Teil davon bringen, da es aber nur 5 Städte dort gibt sollte es für dich nicht so ein Problem sein die richtige zu finden.“
Kaum waren diese Worte ausgesprochen wurde Fareja auch schon von einer magischen Blase erfasst und in das Reich Miramagia geweht, jedoch wie sie betrübt feststellte ohne ihren mittlerweile sehr geliebten Phönix.
Bekommt Fareja ihre Zauberkraft nach der Tat wirklich zurück? Wie gestaltet sich ihr weiteres Leben? Was machte der Phönix in der Zeit? Werden die Miramagianer Fareja jemals wiedersehen?
Die Antwort auf diese Fragen bringt die Zukunft.
Band 4: Eine stürmische Reise
Beflügelt durch Ihre bisherigen Erfolge und vorallem dadurch das Sie wieder etwas zaubern konnte machte sich Fareja nun auf den Weg zu dem letzten Tempel dessen Elementarwesen sie wieder beschwichtigen musste.
Schon von weitem konnte sie erahnen das sie sich in die richtige Richtung bewegte, man konnte die sturmumtosten Gipfel des Gebirges schließlich nichtgerade leicht übersehn.
Fareja selbst bekam es dann doch langsam mit der Angst zu tun als sie spürte das der Wind immer mehr zu wehn begann und ihr sicher den Umhang, an dem ihr fast mehr lag als an der Magie selbst, weggeweht hätte wäre nicht ihr Vogel wie immer auf ihrem Kopf. Dem Phönix hingegen schien der Wind weit weniger Probleme zu machen, breitete er schließlich immerwieder die Flügel aus um den Wind in selbigen zu spüren.
Knapp vor den Bergen wurde der Wind jedoch so stark das Fareja sich ersteinmal eine Pause gönnen musste und sich hinter einem größeren Stein setzte, um wenigstens etwas Schutz vor den Böen zu finden.
Während die Zauberin so dasaß beobachtete sie mit einem Lächeln wie ihr Begleiter in den Lüften seine Kreise zog während der Wind ihn weitertrug, zumindest bis er wieder zu Ihr herunterkam und kurz vor dem Boden in Flammen aufging und sich ein kleiner Aschehaufen unter dieser Stelle bildete.
Um ihm eine kleine Freude zu machen suchte Fareja in ihrer Nähe nach möglichst viel brennbarem Material, was sich als wesentlicher schwerer als gedacht erwies bei dem Wind und machte dem Phönix somit ein kleines Feuermahl.
Als der Feuervogel schließlich wieder auferstanden war und sich einige Flammen gegönnt hatte versuchte sich Fareja mitsamt ihrem mittlerweile gewohntem Kopfschmuck bestehend aus ihrem Phönix weiter den Berg hinauf zu kämpfen.
Nach der Hälfte circa war es aber entgültig zuviel Wind für sie und selbst dem Vogel ward es langsam zu windig, machte Er sich doch schon so klein wie möglich auf Ihr um möglichst wenig Wind abzubekommen.
Während Fareja langsam die Kräfte verließen erinnerte sie sich an die Aussage des Erdelementar´s und das Sie ja sich etwas zaubern konnte. Jetzt bestand nurnoch ein Problem und zwar:
Wie sollte sie etwas zaubern, bei dem sie weder wusste WAS noch WIE und erstrechtnicht WOMIT?
So kamen ihr schon fast die Tränen als sie verzweifelt feststellte das wahrscheinlich nun doch alles vergebens war. Plötzlich spürte sie wie der Boden unter ihr zu wackeln begann und der Erdelementar erschien.
Grinsend fragte dieser leicht ironisch ob sie vielleicht jetzt merkte das Fareja etwas vergessen habe bei ihrer schnellen Abreise.
Dabei schien es der Zauberin als ob sie eine Träne im Augenwinkel des Elementar´s sah. Diese ignorierte sie jedoch bewusst und fragte leicht verlegen wie sie nun die Zauber anwenden könne.
Selbige Zauber versuchte der Elementar nun Fareja möglichst kurz und einfach zu erklären, bemerkte aber recht bald das dies scheinbar für einen nicht Erdelementar etwas schwerer zu sein schien als für ihn selbst, was er irgendwie nicht verstehn konnte, fand er das doch alles recht einfach.
Irgendwann hat es dann aber doch funktioniert und Fareja konnte sich etwas der Magie der Erde bedienen. Der Elementar war froh es doch geschafft zu haben, am Ende seiner Nerven und zog sich in seinen Tempel zurück. Fareja indess zauberte für sich und ihren Phönix einen kleinen Erdwall der sich vor ihnen herschob und vor dem Wind schützte.
Als sie schließlich am Gipfel fast angekommen waren schien aber selbst dies nichtmehr zu reichen, kam doch selbst der Erdwall einfach nichtmehr voran bei dem steigendem Sturm.
Nachdem ihr der Phönix sogar vom Kopf gewedelt wurde und ihr Mantel auch schon fast weggeflogen ist kam ihr die Idee das sie sich doch einfach unterirdisch vorwärts wagen könnte, auch wenn dadurch schonwieder einer der 3 Zauber verbraucht würde. Es ließ sich aber nunmal nicht ändern, entweder so oder umkehren ohne es überhaupt versucht zu haben.
Scheinbar war dies auch eine richtige Entscheidung, kamen die beiden Reisenden doch so am Berggipfel an, standen jedoch vor einem Tor... malwieder. Doch gab es hier weder die üblichen Worte zu lesen noch war ein Schloss, Rätsel oder ähnliches zu sehen.
Die einzige Möglichkeit die Fareja einfiel war sich auch hier den Weg freizuzaubern und neben dem Tor sich einen Durchgang durch das Gestein zu machen. Kaum war dies geschehen konnten Sie auch schon in den Raum dahinter wo der Luftelementar mit wütendem aber irgendwie auch traurigem Gesichtsausdruck zwischen zwei Wirbelstürmen saß.
Mit einer wenig freundlichen Stimme sagte er nachdem er Fareja und ihr Haustier erblickt nur:
„Jaja ich weis schon was du hier willst, da ich aber gerade wesentlich größere Probleme als dich habe, hab ich hier nur eine Aufgabe für dich damit du deine Zauberkraft wiederbekommst.
Unsere Nachfolger sind uns allen abgehauen zusammen und haben sich in ein anderes magisches Reich begeben in dem die Bewohner noch garnichts von Ihnen wissen. Da die 4 auch nichtgerade zufrieden abgehauen sind musst du sie beruhigen und zurückbringen.
Ich werde dich in dieses Reich Zaubern, jedoch kann ich dich leider nicht gezielt in einen Teil davon bringen, da es aber nur 5 Städte dort gibt sollte es für dich nicht so ein Problem sein die richtige zu finden.“
Kaum waren diese Worte ausgesprochen wurde Fareja auch schon von einer magischen Blase erfasst und in das Reich Miramagia geweht, jedoch wie sie betrübt feststellte ohne ihren mittlerweile sehr geliebten Phönix.
Bekommt Fareja ihre Zauberkraft nach der Tat wirklich zurück? Wie gestaltet sich ihr weiteres Leben? Was machte der Phönix in der Zeit? Werden die Miramagianer Fareja jemals wiedersehen?
Die Antwort auf diese Fragen bringt die Zukunft.
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- Drachenspinne
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Weltenwanderung
Band 5: Eine fremde Welt
Als Fareja nun in dieser ihr unbekannten Welt gelandet war fand sie sich nicht wie gedacht in einer Stadt wieder, sondern stattdessen in einem Vorort oder irgendetwas ähnlichem. Jedenfalls konnte sie sich nicht vorstellen das 7 kleine Bauernhöfe die, wenn überhaupt, mit sehr komischen Pflanzen auf den Feldern zu erkennen waren.
Kaum hatte sie sich etwas gefangen und war halbwegs darüber hinweg das sie diesen Teil ihrer Reise wohl ohne Begleiter bestreiten musste kamen einige Personen aus den Höfen und auf sie zu.
Einige hielten aus Angst erstmal Abstand zu der kleinen Zauberin, andere kamen neugierig näher und wieder andere machten sich über ihren geflickten Umhang lustig. Letzteren hätte sie am liebsten die ernte verdorren lassen, über den Mantel durfte sich keiner, egal woher, lustig machen. Leider war sie jedoch eventuell auf deren Hilfe angewiesen und nochdazu ohne Magie, wodurch sie dieses Vorhaben nicht in die Tat umsetzen konnte.
Nachdem sich alle Bewohner der Höfe etwas beruhigt hatten fing Fareja an ihren Grund für das Auftauchen zu erzählen. Als die Erzählung geendet hatte und leider nichtmehr alle Bewohner des Vorortes da waren erkundigte sich die Zauberin wo sie hier am besten Hilfe finden könnte.
Durch die freundlichen restlichen Bewohner erfuhr sie das Sie am ehesten Unterstützung bekäme wenn sie sich bei den Spielbuden einen Platz einrichten, dort käme man fast immer zusammen. Einige schlugen auch vor das Fareja der Straße folgen solle und in der Stadt erzähle könnte was ihr leid ist und wie die Bürger Miramagia´s ihr helfen könnten.
Nach kurzer Zeit hatte Fareja so schon einige Helfer an ihrer Seite und versuchte mit deren Hilfe einen Zauber zu sprechen der erst die auszubildenenden Elementare ausfindig machen würde und auch schon etwas beruhigt. Leider war dies ein nicht gerade einfacher Zauber so das er für jedes Wesen neu abgestimmt werden musste und auch jeweils einige Stunden bis sogar Tage in Anspruch nahm.
Das größte Problem hierbei war jedoch das sie selber Sprüche kannte aber nur als Zuschauer dabeistehen konnte, ihre Zauberkraft hatte sie leider noch immer nicht wieder.
Kaum war der erste Spruch ausgeführt und das Wasserwesen bei den Zauberkundigen angekommen, versuchte Fareja auch das letzte dessen Unmutes zu klären. Dies erwies sich als wesentlich weniger anstrengend als die Entwicklung des Zauber´s, nur musste die kleine Zauberin daran denken das es in ihrem Reich auch am einfachsten war bei dem Wasserwesen.
Jetzt war es an der Zeit den nächsten Zauber zu entwickeln, und möglichst zu versuchen eine feuerfeste Umgebung zu organisieren, das Feuerwesen konnte ja leicht hitzig sein.
So kam es dann auch als dieser Zauber nach Tagen der Vorbereitung gewirkt wurde, das die Umgebung sehr von Vorteil war, sonst gäb es noch einen Großbrand in diesem Reich.
Mit dem Erdwesen war es eine etwas einfachere Sache dann schonwieder, auch wenn selbiges erstmal eine Mauer um sich zauberte hinter der es sich versuchte zu verstecken. Diese half ihm allerdings nicht wirklich da mit der Zauberkraft der Miramagianer auch dieses Hinderniss überwunden wurde.
Das Windwesen jedoch war wieder ein Fall für sich. Zwar waren bei diesem seltsamerweise mehr Zauberkundige dabei als bei den anderen, jedoch wollten die ersten Versuche des Beschwörungsspruchs nicht funktionieren, dabei wurde so hart an diesem gearbeitet.
Dadurch geknickt das es einfach nicht klappen wollte überlegte Fareja sich an was dies wohl liegen konnte, zu schwache Magie konnte es wohl nicht sein. Dabei fiel ihr auf das einige Bewohner Miramagia´s sich in kleinen Gruppen zusammentaten und über irgendetwas tuschelten und lachten.
Bei genauerem hinhöhren wurde ihr nun klar warum das alles immerwieder schief lief, die neu dazu gestoßenen gönnten ihr scheinbar nicht das sie Zaubersprüche kannte die ihnen fremd waren und verursachten dadurch diese Fehler in den Zaubern.
Nach kurzer Rücksprache mit den ihr bekannten Helfern konnte die kleine Weltenwandererin auch erreichen das die Gruppen nichtmehr mit in den Zaubern wirken konnten. Dies zog zwar nochmehr unmut auf sie, jedoch dachte sie in diesem Moment nur daran das sie nach diesem Zauber endlich zurück könnte und wieder selber zaubern kann und ihren feurigen Freund den sie schon sehr vermisste.
Zwar musste jetzt ein neuer Zauber entwickelt werden da es ja nun weniger Magiekundige gab, doch dieser wurde nach einigen Tagen der Ausarbeitung schließlich auch fertig. Nun hieß es nurnoch diesen auch zu wirken, leider wieder ohne ihr eigenes Zutun.
Somit konnte Fareja leider auch hier nur zuhöhren wie der Spruch „Если вы можете прочитать это ты на русском языке классов уделять много внимания и транслятор проделал хорошую работу.“ Gewirkt wurde.
Als die Miramagianer nun auch den letzten Zauber gesprochen hatten kam zum Glück das Luftwesen und man versuchte mit Erfolg dieses dazu zu bringen wieder mit Fareja in ihre Welt zu kommen.
Nur wollte Fareja vor ihrer Abreise sich noch bei ihren Helfern bedanken und lies ihnen einen ihrer Lieblingssprüche da, auf das die Miramagianer auch ihre Freude daran hätten.
Es waren schon alle Vorbereitung zum Abschied gefasst da viel ihr jedoch auf das hier mehrere Wesen herumliefen. Nun hatte sie erstens das Problem auch die richtigen zurück zu bringen und die Angst das die 4 Azubi´s etwas angestellt hatten was das Gleichgewicht der Magie durcheinander brachte.
So setzte sie sich nocheinmal hin und befragte die 4 Wesen über Dinge die nur die Originale wissen konnten. Leider stellte sich heraus das aus einem unbekannten Grund der zuerst beschworene Auszubildende nicht der richtige war. Das Wasserwesen schien sich dem Zauber entzogen zu haben und einen in diesem Reich entstanden zu den Magiern geschickt zu haben.
Dies hieß dann wohl das Fareja erneut die Miramagianer um Hilfe bitten musste. Wobei sie sich vornahm diesmal direkt danach das Wesen zu befragen und auch zu versuchen das ein etwas stärkerer Zauber zustande kam, hatten sie ja jetzt alle schon etwas Erfahrung.
Zum Glück waren die Miraner so freundlich ihr nocheinmal zu helfen. Also begann wieder alles von vorne und ein neuer Zauber musste entstehen da der alte ja zu schwach gewesen zu sein schien und auch keiner mehr wirklich wusste wo der gelandet ist.
Nach 3 Tagen der Arbeit und Formelschreiberei waren alle zufrieden und zuversichtlich das es jetzt klappen müsste. Symbole wurden aufgezeichnet, Kräuter und Mixturen herbeigeschafft und jeder gönnte sich nocheinmal einen Moment Pause bevor es dann hies:"اگر آپ کو اردو میں پڑھ سکتے ہیں. آپ یہاں بہت زیادہ توجہ اور مترجم کی ادائیگی کا سبق اچھا کام کیا ہے."
Langsam aber sicher begann der Raum sich auch schon scheinbar zu ändern, jedoch nur bis dann in der mitte alldessen ein Wasserwesen erschien. Als dann sich wieder alles beruhigte waren alle froh das überstanden zu haben und hofften das es diesmal geklappt hat. Dadurch das nun alle direkt zu Fareja blickten ging diese direkt auf das Wesen zu und stellte selbigem einige Fragen.
Als das Wesen diesmal alle Fragen beantworten konnte war die kleine Weltenwandererin sich sicher jetzt wirklich alle 4 richtigen zu haben und zurückkehren zu können.
Warum wird Fareja bei ihrem Mantel so sauer? Was passierte in ihrem Reich in der Zeit ihrer Abwesenheit? Was machte ihr Phönix? Hat er gewartet? Wird Fareja besser Leben und netter sein? Was passiert mit der Zauberkraft? Ist die Magie durcheinander geraten?
Wartet auf Band 6 und ihr erfahrt es.
Band 5: Eine fremde Welt
Als Fareja nun in dieser ihr unbekannten Welt gelandet war fand sie sich nicht wie gedacht in einer Stadt wieder, sondern stattdessen in einem Vorort oder irgendetwas ähnlichem. Jedenfalls konnte sie sich nicht vorstellen das 7 kleine Bauernhöfe die, wenn überhaupt, mit sehr komischen Pflanzen auf den Feldern zu erkennen waren.
Kaum hatte sie sich etwas gefangen und war halbwegs darüber hinweg das sie diesen Teil ihrer Reise wohl ohne Begleiter bestreiten musste kamen einige Personen aus den Höfen und auf sie zu.
Einige hielten aus Angst erstmal Abstand zu der kleinen Zauberin, andere kamen neugierig näher und wieder andere machten sich über ihren geflickten Umhang lustig. Letzteren hätte sie am liebsten die ernte verdorren lassen, über den Mantel durfte sich keiner, egal woher, lustig machen. Leider war sie jedoch eventuell auf deren Hilfe angewiesen und nochdazu ohne Magie, wodurch sie dieses Vorhaben nicht in die Tat umsetzen konnte.
Nachdem sich alle Bewohner der Höfe etwas beruhigt hatten fing Fareja an ihren Grund für das Auftauchen zu erzählen. Als die Erzählung geendet hatte und leider nichtmehr alle Bewohner des Vorortes da waren erkundigte sich die Zauberin wo sie hier am besten Hilfe finden könnte.
Durch die freundlichen restlichen Bewohner erfuhr sie das Sie am ehesten Unterstützung bekäme wenn sie sich bei den Spielbuden einen Platz einrichten, dort käme man fast immer zusammen. Einige schlugen auch vor das Fareja der Straße folgen solle und in der Stadt erzähle könnte was ihr leid ist und wie die Bürger Miramagia´s ihr helfen könnten.
Nach kurzer Zeit hatte Fareja so schon einige Helfer an ihrer Seite und versuchte mit deren Hilfe einen Zauber zu sprechen der erst die auszubildenenden Elementare ausfindig machen würde und auch schon etwas beruhigt. Leider war dies ein nicht gerade einfacher Zauber so das er für jedes Wesen neu abgestimmt werden musste und auch jeweils einige Stunden bis sogar Tage in Anspruch nahm.
Das größte Problem hierbei war jedoch das sie selber Sprüche kannte aber nur als Zuschauer dabeistehen konnte, ihre Zauberkraft hatte sie leider noch immer nicht wieder.
Kaum war der erste Spruch ausgeführt und das Wasserwesen bei den Zauberkundigen angekommen, versuchte Fareja auch das letzte dessen Unmutes zu klären. Dies erwies sich als wesentlich weniger anstrengend als die Entwicklung des Zauber´s, nur musste die kleine Zauberin daran denken das es in ihrem Reich auch am einfachsten war bei dem Wasserwesen.
Jetzt war es an der Zeit den nächsten Zauber zu entwickeln, und möglichst zu versuchen eine feuerfeste Umgebung zu organisieren, das Feuerwesen konnte ja leicht hitzig sein.
So kam es dann auch als dieser Zauber nach Tagen der Vorbereitung gewirkt wurde, das die Umgebung sehr von Vorteil war, sonst gäb es noch einen Großbrand in diesem Reich.
Mit dem Erdwesen war es eine etwas einfachere Sache dann schonwieder, auch wenn selbiges erstmal eine Mauer um sich zauberte hinter der es sich versuchte zu verstecken. Diese half ihm allerdings nicht wirklich da mit der Zauberkraft der Miramagianer auch dieses Hinderniss überwunden wurde.
Das Windwesen jedoch war wieder ein Fall für sich. Zwar waren bei diesem seltsamerweise mehr Zauberkundige dabei als bei den anderen, jedoch wollten die ersten Versuche des Beschwörungsspruchs nicht funktionieren, dabei wurde so hart an diesem gearbeitet.
Dadurch geknickt das es einfach nicht klappen wollte überlegte Fareja sich an was dies wohl liegen konnte, zu schwache Magie konnte es wohl nicht sein. Dabei fiel ihr auf das einige Bewohner Miramagia´s sich in kleinen Gruppen zusammentaten und über irgendetwas tuschelten und lachten.
Bei genauerem hinhöhren wurde ihr nun klar warum das alles immerwieder schief lief, die neu dazu gestoßenen gönnten ihr scheinbar nicht das sie Zaubersprüche kannte die ihnen fremd waren und verursachten dadurch diese Fehler in den Zaubern.
Nach kurzer Rücksprache mit den ihr bekannten Helfern konnte die kleine Weltenwandererin auch erreichen das die Gruppen nichtmehr mit in den Zaubern wirken konnten. Dies zog zwar nochmehr unmut auf sie, jedoch dachte sie in diesem Moment nur daran das sie nach diesem Zauber endlich zurück könnte und wieder selber zaubern kann und ihren feurigen Freund den sie schon sehr vermisste.
Zwar musste jetzt ein neuer Zauber entwickelt werden da es ja nun weniger Magiekundige gab, doch dieser wurde nach einigen Tagen der Ausarbeitung schließlich auch fertig. Nun hieß es nurnoch diesen auch zu wirken, leider wieder ohne ihr eigenes Zutun.
Somit konnte Fareja leider auch hier nur zuhöhren wie der Spruch „Если вы можете прочитать это ты на русском языке классов уделять много внимания и транслятор проделал хорошую работу.“ Gewirkt wurde.
Als die Miramagianer nun auch den letzten Zauber gesprochen hatten kam zum Glück das Luftwesen und man versuchte mit Erfolg dieses dazu zu bringen wieder mit Fareja in ihre Welt zu kommen.
Nur wollte Fareja vor ihrer Abreise sich noch bei ihren Helfern bedanken und lies ihnen einen ihrer Lieblingssprüche da, auf das die Miramagianer auch ihre Freude daran hätten.
Es waren schon alle Vorbereitung zum Abschied gefasst da viel ihr jedoch auf das hier mehrere Wesen herumliefen. Nun hatte sie erstens das Problem auch die richtigen zurück zu bringen und die Angst das die 4 Azubi´s etwas angestellt hatten was das Gleichgewicht der Magie durcheinander brachte.
So setzte sie sich nocheinmal hin und befragte die 4 Wesen über Dinge die nur die Originale wissen konnten. Leider stellte sich heraus das aus einem unbekannten Grund der zuerst beschworene Auszubildende nicht der richtige war. Das Wasserwesen schien sich dem Zauber entzogen zu haben und einen in diesem Reich entstanden zu den Magiern geschickt zu haben.
Dies hieß dann wohl das Fareja erneut die Miramagianer um Hilfe bitten musste. Wobei sie sich vornahm diesmal direkt danach das Wesen zu befragen und auch zu versuchen das ein etwas stärkerer Zauber zustande kam, hatten sie ja jetzt alle schon etwas Erfahrung.
Zum Glück waren die Miraner so freundlich ihr nocheinmal zu helfen. Also begann wieder alles von vorne und ein neuer Zauber musste entstehen da der alte ja zu schwach gewesen zu sein schien und auch keiner mehr wirklich wusste wo der gelandet ist.
Nach 3 Tagen der Arbeit und Formelschreiberei waren alle zufrieden und zuversichtlich das es jetzt klappen müsste. Symbole wurden aufgezeichnet, Kräuter und Mixturen herbeigeschafft und jeder gönnte sich nocheinmal einen Moment Pause bevor es dann hies:"اگر آپ کو اردو میں پڑھ سکتے ہیں. آپ یہاں بہت زیادہ توجہ اور مترجم کی ادائیگی کا سبق اچھا کام کیا ہے."
Langsam aber sicher begann der Raum sich auch schon scheinbar zu ändern, jedoch nur bis dann in der mitte alldessen ein Wasserwesen erschien. Als dann sich wieder alles beruhigte waren alle froh das überstanden zu haben und hofften das es diesmal geklappt hat. Dadurch das nun alle direkt zu Fareja blickten ging diese direkt auf das Wesen zu und stellte selbigem einige Fragen.
Als das Wesen diesmal alle Fragen beantworten konnte war die kleine Weltenwandererin sich sicher jetzt wirklich alle 4 richtigen zu haben und zurückkehren zu können.
Warum wird Fareja bei ihrem Mantel so sauer? Was passierte in ihrem Reich in der Zeit ihrer Abwesenheit? Was machte ihr Phönix? Hat er gewartet? Wird Fareja besser Leben und netter sein? Was passiert mit der Zauberkraft? Ist die Magie durcheinander geraten?
Wartet auf Band 6 und ihr erfahrt es.
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- Drachenspinne
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Weltenwanderung
Band 6: Eine hitzige Rückkehr
Die große Frage nach alledem war jetzt jedoch: Wie kommen die 4 Wesen und Fareja zurück? Sie selber konnte weder zaubern, noch wusste sie überhaupt etwas um zwischen magischen Welten zu wechseln.
Geknickt über ihr vermeindliches Schicksal kauerte sich unsere kleine Zauberin in eine Ecke und war den Tränen nahe. Die 4 Wesen indes sprangen durch den Raum und ließen einige Zauber durch den Raum zischen. Irgendwann geschah was geschehen musste, einige Zauber vermischten sich und es entstand eine magische Blase welche Fareja´s Aufmerksamkeit auf sich zog. Einen kleinen Moment bildete sie sich ein wieder die Höhle des Erdelementar´s zu sehen und kurz darauf den Vulkan des Feuerelementar´s.
Um nicht ganz in Ihrem Kram zu versinken und einer Eingebung folgend ging sie auf das erste Wesen zu und versuchte selbiges in diese Blase zu bekommen, was jedoch scheinbar eher zu einem „Hasch-mich-Spiel“ für dieses wurde. Aber Zauberkundige sind zum Glück auch da geschickt, also trieb Fareja das Wasserwesen in Richtung einer Ecke und als Sie es dann hatte brachte sie Sie in diese Blase. Das wiederholte Fareja jetzt mit dem Feuer- und Erdwesen, wobei das Erdwesen sich öfter plötzlich unterirdisch bewegte, was das ganze nicht wirklich erleichterte. Die größte Herausforderung war jedoch, wie sollte es anders sein, das Windwesen. War die Fängerin ihm fast nahe genug, pustete er Sie wieder weg oder blies sich in die Luft und landete lachend in der anderen Ecke des Raumes.
Sich das Lächeln nicht verkneifen könnten beobachteten die Miramagianer eine Zeit lang das Geschehen und entschieden sich dann das es vielleicht besser wäre Ihrer neuen Freundin noch einmal zu helfen. Trotz der Hilfe der anderen war es jedoch nicht so leicht wie gedacht, doch was sollte es, jeder hatte seine Freunde, allen voran das Windwesen. Selbigem ging aber nach einigen Stunden der Jagd letztendlich die Puste aus wodurch es einem geschickten Zauberer Miramagia´s gelang den Gefangenen Fareja zu überreichen.
Kaum war auch das Windwesen in der magischen Blase tat sie sich gänzlich auf und ein Bild der 4 Elementare erschien darin, sowie die Unterschrift „Willkommen zurück Fareja“. Nun war sich unsere Zaubererin sicher das alles richtig gelaufen war und winkte Ihren Begleitern auf der Jagd nach den Wesen noch ein letztes Mal zu und stieg in die Blase.
Auch wenn die aus Miramagia zurück in Richtung Ihrer Heimat ihr doch etwas holprig vorkam nahm Sie es als gegeben hin und freute sich einfach nur zurückkommen zu können. Ihre Landung war zwar ebenso unsanft wie die Reise, und sie musste sich erst einmal etwas Dreck von ihrem Gesäß abklopfen, doch sah sie dann ihren Phönix und das entschädigte sie für all das.
Der Phönix währenddessen umkreiste kleine Feuerchen machend das Luftwesen und schien sie noch nicht bemerkt zu haben, im Gegensatz zu dem Windelementar. Dieser rief Fareja zu sie solle endlich ihren Vogel zurückrufen, er habe noch etwas zu erledigen, kommt aber nicht durch das Feuer. Als dies der Phönix hörte kreiste er noch einmal um es mit einer großen Flamme und flog dann so schnell er konnte auf Fareja zu und landete wie üblich auf ihrem Kopf.
Um nicht vor Lachen los zu prusten brauchte die Reisende alle Ihre Kraft und bemerkte anfangs nicht das der Phönix durch das anhaltende Feuer spucken etwas leichter geworden war. Als sie sich wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte ging sie auf den Windelementar zu und fragte ob alle Wesen zurückgekommen seien und auch ob sie wieder zaubern dürfte.
„Die Wesen sind alle zurück, aber sicher nicht erfreut das sie jetzt etwas mehr arbeiten müssen wegen ihres Benehmens, was deine Zauberkraft angeht… halt mir nur diesen Vogel vom Leib dann kannst du meinetwegen wieder mit dem Zauberstab rumwedeln.“
Was geschieht jetzt? Wird der Phönix von dem Windwesen wegbleiben? Wieso fuchtelt Fareja angeblich mit Ihrem Zauberstab herum?
Wartet auf Band 7, einige dieser Fragen werden beantwortet, einige frühere erklärt und der Band beinhaltet eine Überraschung, welche erfahrt Ihr beim lesen.
Band 6: Eine hitzige Rückkehr
Die große Frage nach alledem war jetzt jedoch: Wie kommen die 4 Wesen und Fareja zurück? Sie selber konnte weder zaubern, noch wusste sie überhaupt etwas um zwischen magischen Welten zu wechseln.
Geknickt über ihr vermeindliches Schicksal kauerte sich unsere kleine Zauberin in eine Ecke und war den Tränen nahe. Die 4 Wesen indes sprangen durch den Raum und ließen einige Zauber durch den Raum zischen. Irgendwann geschah was geschehen musste, einige Zauber vermischten sich und es entstand eine magische Blase welche Fareja´s Aufmerksamkeit auf sich zog. Einen kleinen Moment bildete sie sich ein wieder die Höhle des Erdelementar´s zu sehen und kurz darauf den Vulkan des Feuerelementar´s.
Um nicht ganz in Ihrem Kram zu versinken und einer Eingebung folgend ging sie auf das erste Wesen zu und versuchte selbiges in diese Blase zu bekommen, was jedoch scheinbar eher zu einem „Hasch-mich-Spiel“ für dieses wurde. Aber Zauberkundige sind zum Glück auch da geschickt, also trieb Fareja das Wasserwesen in Richtung einer Ecke und als Sie es dann hatte brachte sie Sie in diese Blase. Das wiederholte Fareja jetzt mit dem Feuer- und Erdwesen, wobei das Erdwesen sich öfter plötzlich unterirdisch bewegte, was das ganze nicht wirklich erleichterte. Die größte Herausforderung war jedoch, wie sollte es anders sein, das Windwesen. War die Fängerin ihm fast nahe genug, pustete er Sie wieder weg oder blies sich in die Luft und landete lachend in der anderen Ecke des Raumes.
Sich das Lächeln nicht verkneifen könnten beobachteten die Miramagianer eine Zeit lang das Geschehen und entschieden sich dann das es vielleicht besser wäre Ihrer neuen Freundin noch einmal zu helfen. Trotz der Hilfe der anderen war es jedoch nicht so leicht wie gedacht, doch was sollte es, jeder hatte seine Freunde, allen voran das Windwesen. Selbigem ging aber nach einigen Stunden der Jagd letztendlich die Puste aus wodurch es einem geschickten Zauberer Miramagia´s gelang den Gefangenen Fareja zu überreichen.
Kaum war auch das Windwesen in der magischen Blase tat sie sich gänzlich auf und ein Bild der 4 Elementare erschien darin, sowie die Unterschrift „Willkommen zurück Fareja“. Nun war sich unsere Zaubererin sicher das alles richtig gelaufen war und winkte Ihren Begleitern auf der Jagd nach den Wesen noch ein letztes Mal zu und stieg in die Blase.
Auch wenn die aus Miramagia zurück in Richtung Ihrer Heimat ihr doch etwas holprig vorkam nahm Sie es als gegeben hin und freute sich einfach nur zurückkommen zu können. Ihre Landung war zwar ebenso unsanft wie die Reise, und sie musste sich erst einmal etwas Dreck von ihrem Gesäß abklopfen, doch sah sie dann ihren Phönix und das entschädigte sie für all das.
Der Phönix währenddessen umkreiste kleine Feuerchen machend das Luftwesen und schien sie noch nicht bemerkt zu haben, im Gegensatz zu dem Windelementar. Dieser rief Fareja zu sie solle endlich ihren Vogel zurückrufen, er habe noch etwas zu erledigen, kommt aber nicht durch das Feuer. Als dies der Phönix hörte kreiste er noch einmal um es mit einer großen Flamme und flog dann so schnell er konnte auf Fareja zu und landete wie üblich auf ihrem Kopf.
Um nicht vor Lachen los zu prusten brauchte die Reisende alle Ihre Kraft und bemerkte anfangs nicht das der Phönix durch das anhaltende Feuer spucken etwas leichter geworden war. Als sie sich wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte ging sie auf den Windelementar zu und fragte ob alle Wesen zurückgekommen seien und auch ob sie wieder zaubern dürfte.
„Die Wesen sind alle zurück, aber sicher nicht erfreut das sie jetzt etwas mehr arbeiten müssen wegen ihres Benehmens, was deine Zauberkraft angeht… halt mir nur diesen Vogel vom Leib dann kannst du meinetwegen wieder mit dem Zauberstab rumwedeln.“
Was geschieht jetzt? Wird der Phönix von dem Windwesen wegbleiben? Wieso fuchtelt Fareja angeblich mit Ihrem Zauberstab herum?
Wartet auf Band 7, einige dieser Fragen werden beantwortet, einige frühere erklärt und der Band beinhaltet eine Überraschung, welche erfahrt Ihr beim lesen.
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Weltenwanderung
Band 7: Traurige Schönheit
Kaum war dies ausgesprochen hob der Fareja´s Haustier, scheinbar vor Freude darüber, von Ihrem Kopf ab, drehte eine Runde und ging dann dieses mal selber in Flammen auf. Fareja selber freute sich ebenfalls und wollte sogleich loslegen und sich von dem Berggipfel des Windelementars fort zu zaubern, allerdings nicht ohne vorher wieder auf Ihren feurigen Freund zu warten.
Den ersten Versuch der neugewonnenen Magie wollte sie, nachdem sie wieder einen Vogel auf dem Kopf sitzen hatte, jedoch nicht gleich dafür benutzen sich bis nach Hause zu zaubern, schließlich wusste sie nicht ob da irgendwas schieflaufen könnte. Sicher ist sicher.
Also war der erste Spruch erstmal nur eine Reise zum Fuße des Berges. Der Zauber selber lief auch relativ gut, bis auf die Tatsache das Zauber anscheinend nicht gut für den Magen eines Phönix´ sind, übergab sich dieser doch vor den beiden und hatte damit ein kleines, verkohltes Fleckchen Gras erzeugt. Jetzt war guter Rat teuer.
Wie sollte Sie nur wieder nach Hause kommen? Wieder laufen?
Davon hatten ihre Füße eigentlich erst einmal genug. Aber es half alles nichts, bevor ihr Vögelchen überall kleine mehr oder weniger brennbare Gegenstände trifft nur weil sie zu faul ist.
Irgendwann kamen die beiden dann endlich auch in der Stadt an in die Fareja sie eigentlich zaubern wollte. Hier wollte sie einige Dinge erledigen die sie eigentlich schon lange vorgehabt hatte aber aufgrund der Reise und dem Aufenthalt in Miramagia musste das alles warten.
Der erste Halt war in einem Beauty-Shop für Ihren Begleiter, auch er hatte sich einmal Erholung verdient nach alldem. Das negative daran war nur, das ein Phönix nichtgerade ein kostengünstiges Tierchen war und somit Fareja schon sehr tief in Ihre Tasche greifen musste. Als die Bezahlung geklärt war und auch das Komplettprogramm für Ihn gestartet wurde ging der nächste Weg erst einmal für unsere Zaubererin zu einem Laden in dem sich etwas neues anzuziehen kaufen wollte und der Hoffnung war das es etwas gab das irgendeinen Zauber hatte womit man das Gewicht auf dem Kopf nicht so spürte.
Kleidung fand sie zwar nichts neues aber Ihre Hoffnung hatte sich erfüllt und sie konnte zumindest einen neuen Haarreifen kaufen. Oilime und Amme hatten halt immer das passende. Ein Blick auf die Uhr verriet Ihr das Sie noch etwas Zeit hatte bis das Verwöhn-Programm ihres Haustierchens zu ende sein sollte, also ging sie noch in 2 Läden um sich selbst noch etwas zu gönnen, einmal zu einem Friseur direkt im selben Haus wie der Kleidungsladen und dann noch zu einer Maniküre und Pediküre, was muss das muss halt.
Danach holte sie Ihren Freund ab und ging noch einmal durch die Stadt, war Ihr nächstes Ziel doch auf der anderen Seite. Unterwegs kaufte sie noch eine Schale mit Schlüsselwurzen und Zwinkerknollen, wonach sie merkte das Ihr Goldbeutel wieder gefüllt gehört. Das musste jedoch warten.
Die Tore der Stadt waren hinter Ihnen geblieben und Fareja überkam eine bleierne Schwere und Traurigkeit als Sie sah was leider auf Sie wartete. Wie sehr wünschte sie doch das dieser Weg noch nicht nötig seien würde, war er es aber seit einigen Monaten.
Das eiserne Tor vor Ihr verriet Ihr das es nun erneut kein zurück mehr gäbe und sie atmete noch einmal tief ein und spürte wie der Phönix auf Ihrem Kopf seinen Schweif um Sie legte. Der erste Schritt war getan, nun folgten noch viele andere die Ihr immer wieder schwerfielen.
Letzten Endes kam sie aber doch an dem Ort an der Ihr jedes Mal Tränen in die Augen trieb und sie zittern lies.
Als sie sich hinkniete und die Schale vor sich abstellt flog ihr Begleiter von Ihrem Kopf und landete neben Ihr um Ihr den Flügel um die Schulter zu legen, als ob er wüsste was mit Ihr vorgeht.
Leise murmelte sie vor sich hin: „Ich habe dir neue Pflanzen deiner Lieblingsart mitgebracht und deinen Lieblingsmantel auch immer noch bei mir, ich werde dich nie vergessen.“
Als nächstes machte Sie noch mit Tränen in den Augen alles verwelkte und Unkraut weg, es sollte das Grad ihres Freundes steht in einwandfreiem Zustand sein. Nie würde sie es schlimm aussehen lassen, das hatte Sie sich ganz am Anfang geschworen.
War es das vorerst mit Fareja´s Geschichte? Gibt es eine Fortsetzung? Wird man jemals wieder etwas von Miramagia oder die Miramagianer von Fareja hören? Dies zeigt nur die Zukunft.
Band 7: Traurige Schönheit
Kaum war dies ausgesprochen hob der Fareja´s Haustier, scheinbar vor Freude darüber, von Ihrem Kopf ab, drehte eine Runde und ging dann dieses mal selber in Flammen auf. Fareja selber freute sich ebenfalls und wollte sogleich loslegen und sich von dem Berggipfel des Windelementars fort zu zaubern, allerdings nicht ohne vorher wieder auf Ihren feurigen Freund zu warten.
Den ersten Versuch der neugewonnenen Magie wollte sie, nachdem sie wieder einen Vogel auf dem Kopf sitzen hatte, jedoch nicht gleich dafür benutzen sich bis nach Hause zu zaubern, schließlich wusste sie nicht ob da irgendwas schieflaufen könnte. Sicher ist sicher.
Also war der erste Spruch erstmal nur eine Reise zum Fuße des Berges. Der Zauber selber lief auch relativ gut, bis auf die Tatsache das Zauber anscheinend nicht gut für den Magen eines Phönix´ sind, übergab sich dieser doch vor den beiden und hatte damit ein kleines, verkohltes Fleckchen Gras erzeugt. Jetzt war guter Rat teuer.
Wie sollte Sie nur wieder nach Hause kommen? Wieder laufen?
Davon hatten ihre Füße eigentlich erst einmal genug. Aber es half alles nichts, bevor ihr Vögelchen überall kleine mehr oder weniger brennbare Gegenstände trifft nur weil sie zu faul ist.
Irgendwann kamen die beiden dann endlich auch in der Stadt an in die Fareja sie eigentlich zaubern wollte. Hier wollte sie einige Dinge erledigen die sie eigentlich schon lange vorgehabt hatte aber aufgrund der Reise und dem Aufenthalt in Miramagia musste das alles warten.
Der erste Halt war in einem Beauty-Shop für Ihren Begleiter, auch er hatte sich einmal Erholung verdient nach alldem. Das negative daran war nur, das ein Phönix nichtgerade ein kostengünstiges Tierchen war und somit Fareja schon sehr tief in Ihre Tasche greifen musste. Als die Bezahlung geklärt war und auch das Komplettprogramm für Ihn gestartet wurde ging der nächste Weg erst einmal für unsere Zaubererin zu einem Laden in dem sich etwas neues anzuziehen kaufen wollte und der Hoffnung war das es etwas gab das irgendeinen Zauber hatte womit man das Gewicht auf dem Kopf nicht so spürte.
Kleidung fand sie zwar nichts neues aber Ihre Hoffnung hatte sich erfüllt und sie konnte zumindest einen neuen Haarreifen kaufen. Oilime und Amme hatten halt immer das passende. Ein Blick auf die Uhr verriet Ihr das Sie noch etwas Zeit hatte bis das Verwöhn-Programm ihres Haustierchens zu ende sein sollte, also ging sie noch in 2 Läden um sich selbst noch etwas zu gönnen, einmal zu einem Friseur direkt im selben Haus wie der Kleidungsladen und dann noch zu einer Maniküre und Pediküre, was muss das muss halt.
Danach holte sie Ihren Freund ab und ging noch einmal durch die Stadt, war Ihr nächstes Ziel doch auf der anderen Seite. Unterwegs kaufte sie noch eine Schale mit Schlüsselwurzen und Zwinkerknollen, wonach sie merkte das Ihr Goldbeutel wieder gefüllt gehört. Das musste jedoch warten.
Die Tore der Stadt waren hinter Ihnen geblieben und Fareja überkam eine bleierne Schwere und Traurigkeit als Sie sah was leider auf Sie wartete. Wie sehr wünschte sie doch das dieser Weg noch nicht nötig seien würde, war er es aber seit einigen Monaten.
Das eiserne Tor vor Ihr verriet Ihr das es nun erneut kein zurück mehr gäbe und sie atmete noch einmal tief ein und spürte wie der Phönix auf Ihrem Kopf seinen Schweif um Sie legte. Der erste Schritt war getan, nun folgten noch viele andere die Ihr immer wieder schwerfielen.
Letzten Endes kam sie aber doch an dem Ort an der Ihr jedes Mal Tränen in die Augen trieb und sie zittern lies.
Als sie sich hinkniete und die Schale vor sich abstellt flog ihr Begleiter von Ihrem Kopf und landete neben Ihr um Ihr den Flügel um die Schulter zu legen, als ob er wüsste was mit Ihr vorgeht.
Leise murmelte sie vor sich hin: „Ich habe dir neue Pflanzen deiner Lieblingsart mitgebracht und deinen Lieblingsmantel auch immer noch bei mir, ich werde dich nie vergessen.“
Als nächstes machte Sie noch mit Tränen in den Augen alles verwelkte und Unkraut weg, es sollte das Grad ihres Freundes steht in einwandfreiem Zustand sein. Nie würde sie es schlimm aussehen lassen, das hatte Sie sich ganz am Anfang geschworen.
War es das vorerst mit Fareja´s Geschichte? Gibt es eine Fortsetzung? Wird man jemals wieder etwas von Miramagia oder die Miramagianer von Fareja hören? Dies zeigt nur die Zukunft.
- Seby
- Drachenspinne
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Danke für die Geschichte Goldschakal fand sie Damals (2016) schon so schön geschrieben, danke fürs wieder einstellen, wäre ja schade drum wenn sie verloren ginge.
Wünsche dir nie, dass es so kommt, wie DU willst, sondern dass es so kommt, wie es kommt - dann wird es gut!
Miramagia -> Morgetau -> Svenx
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Nachdem Fareja einige Minuten noch still am Grabe stand, entschied sie das es langsam Zeit sei sich auf den Weg nachhause zu machen, konnte sie schließlich nichtmehr teleportieren ohne einen Großbrand zu riskieren.
"Na komm mein lieber, machen wir uns los, schließlich will ich dir ja dein neues Heim zeigen. Wobei... bist du eigentlich ein Lieber Phönix oder eine Liebe Phönix? Außerdem sollte ich mir vielleicht mal einen Namen für dich einfallen lassen. Ich kann ja schlecht immer Vogel oder Phönix zu dir sagen, klingt ja auch komisch."
Gedankenschwer verlies Fareja mit Ihrem feurigen Gefährten das Grab und lief in Richtung ihres Hauses. Seltsamerweise dauerte es aber einige Stunden bis sie in die Nähe kamen und ihre Füße würden sich sicher noch tagelang dafür bedanken.
Erschrocken stellte Fareja, momentan Kopfschmucklos jedoch fest das man von dem Hügel vor ihrer Hütte weder selbige sah noch ihren jungen Weltenbaum. Stattdessen stand an dieser Stelle ein riesiger Baum, prächtige blaue Blätter tragen und Umgeben von etwas das fast schon den Anschein eines Dorfes hatte.
"Was ist denn hier los? Ich bin mir fast sicher das ich richtig gelaufen bin. Okay ich bin unterwegs keiner Menschenseele begegnet, war früher aber auch seltenst der Fall. Sollte ich mich doch verlaufen haben? Sollte ich mich mal nach Hause zaubern? Was wird dann aber aus meinem neuen Haustierchen? Schließlich habe ich scheinbar gerade keine Ahnung wo ich bin und wohin ich somit zurück müsste."
Es half alles nichts, also weiter zu Fuß in Richtung der Siedlung, eventuell trifft man da ja auf jemanden den man notfalls nach dem Weg fragen kann.
Beim herankommen bemerkte Fareja schon was sie vermutete, diese Ansammlung von Hütten war neu und die Anzahl der Bewohner(?) überschaubar, sah man schließlich gerademal 6 Personen.
Circa 200m vor dem Dorf fand sie dann sogar ein Ortsschilde, zumindest etwas in der Art, ein einfaches Holzbrett mit eingeritzten Buchstaben.
"Na okay sehn wir mal wo ich mich angeblich befinde... Magoio? Das könnte auch ein ein a sein, dann wäre es Magoia. Klingt irgendwie beides nicht nach meiner Hütte und sagt mir auch nichts. Naja erstmal jemanden suchen und hoffen das man mich hier versteht."
Während Fareja so also Richtung Dorf ging kam auch ihr kleiner Begleiter wieder und landete, wie gewohnt, auf ihrem Kopf.
Kaum kam Fareja an die ersten Hütten fühlte sie sich irgendwie beobachtet, konnte aber nicht genau sagen warum, lag doch schließlich nur eine Art zu groß geradene Katze an der Straßenecke.
"Oh schau mal ein Marktplatz, da sollte ich eigentlich jemanden finden.... und vielleicht auch etwas zu essen, der Vorrat aus der Stadt neigt sich dem Ende und ein leckerer Traubensaft und Kürbiskuchen, das wär jetzt genau das richtige. Für dich gibts sicher auch etwas, sonst mach ich dir wieder ein kleines Feuerchen. Aber bitte sei brav und fackel mir hier nichts ab."
Kaum wars gesagt kamen sie auch schon auf dem Marktplatz an, welcher allerdings nur mit äußerst seltsamen Waren bestückt war und vorallem waren nur die Verkäufer da und davon auch nicht gerade viele. Zielgerichtet lief Fareja trotzdem auf den erstbesten zu und versuchte es einmal mit äußerster Höflichkeit, war man schließlich bei fremden nie sicher wie diese reagieren zumal sie nicht unbedingt eine Kampfhexe war.
"Hallo, das hört sich jetzt vielleicht seltsam an, aber könnte es sein das hier nicht eigentlich meine Hütte stehn müsste wo jetzt die Häuser sind?"
"Also ich bin auch nur ein Händler hier durch die Lande und solange ich meine Touren mache, was nun auch nicht erst seit gestern ist, steht schon das Dörflein. Vielleicht fragen sie einfach am besten mal einen der hießigen Bewohner. Kann ich sie aber vielleicht auch für ein kleines Andenken an meinen Stand interessieren? Ein Blumenstrauß ist doch immer etwas schönes."
"Sehr nett aber da ich wie gesagt, irgendwie nicht so ganz ein Dach über dem Kopf habe wie mir scheint, wäre das wohl nicht so praktisch" sagte Fareja daraufhin lächend und ging auf die suche nach einem Dörfler.
Wenige Schritte weiter vorne viel ihr dann auch schon einen etwas älteren Mann, der ziemlich grimmig drein Blickte und nochdazu Oberkörperfrei dasaß, auf. Allen Mut zusammen nehmend ging sie also gezielt auf diesen zu um auch Ihn nach ihrer Bleibe zu fragen.
"Hallo, ich hätte einmal eine Frage: Ich bin mir fast sicher das hier meine Hütte gestanden haben müsste als ich auf eine, nunja, nicht ganz freiwillige, Reise ging."
"Höh? Hütte? Reise? Wart mal du Vogel(?) hier gibbets nur Häuser die wir selbst zusammen gezimmert haben außer der alten komischen Hütte dahinten am Drachenbaum. Seit Jahren nicht verfallen und irgendwie auch nicht angerührt von unserem Dorfdrachen. Vorallem hat aber unsere Katze da scheinbar Angst vor."
-Räusper- Räusper-
"Okay, sie sind vielleicht ein paar Tage älter als ich, aber ich war ja wohl auch freundlich. Kann aber auch anders. Mal sehn ob ichs hinbekomme. -Räusper- Du oller Opa, erstens bin ich kein Vogel sondern ne Frau und das da oben ist ein Phönix. Zweitens: das klingt ganz nach meiner Hütte, Katzen mocht ich nie wirklich."
Mit Wut auf diesen komischen Opa im Bauch und schon fast am überlegen der Verkürbissung ging es also für das Paar Richtung `komische Hütte´.
Auf ihrem Kopf friedlich schlummernd, fiel der Phönix von Ihrem Kopf, als Fareja schließlich ankam und erkannte das es Tatsache Ihre Hütte war.
"Na komm mein lieber, machen wir uns los, schließlich will ich dir ja dein neues Heim zeigen. Wobei... bist du eigentlich ein Lieber Phönix oder eine Liebe Phönix? Außerdem sollte ich mir vielleicht mal einen Namen für dich einfallen lassen. Ich kann ja schlecht immer Vogel oder Phönix zu dir sagen, klingt ja auch komisch."
Gedankenschwer verlies Fareja mit Ihrem feurigen Gefährten das Grab und lief in Richtung ihres Hauses. Seltsamerweise dauerte es aber einige Stunden bis sie in die Nähe kamen und ihre Füße würden sich sicher noch tagelang dafür bedanken.
Erschrocken stellte Fareja, momentan Kopfschmucklos jedoch fest das man von dem Hügel vor ihrer Hütte weder selbige sah noch ihren jungen Weltenbaum. Stattdessen stand an dieser Stelle ein riesiger Baum, prächtige blaue Blätter tragen und Umgeben von etwas das fast schon den Anschein eines Dorfes hatte.
"Was ist denn hier los? Ich bin mir fast sicher das ich richtig gelaufen bin. Okay ich bin unterwegs keiner Menschenseele begegnet, war früher aber auch seltenst der Fall. Sollte ich mich doch verlaufen haben? Sollte ich mich mal nach Hause zaubern? Was wird dann aber aus meinem neuen Haustierchen? Schließlich habe ich scheinbar gerade keine Ahnung wo ich bin und wohin ich somit zurück müsste."
Es half alles nichts, also weiter zu Fuß in Richtung der Siedlung, eventuell trifft man da ja auf jemanden den man notfalls nach dem Weg fragen kann.
Beim herankommen bemerkte Fareja schon was sie vermutete, diese Ansammlung von Hütten war neu und die Anzahl der Bewohner(?) überschaubar, sah man schließlich gerademal 6 Personen.
Circa 200m vor dem Dorf fand sie dann sogar ein Ortsschilde, zumindest etwas in der Art, ein einfaches Holzbrett mit eingeritzten Buchstaben.
"Na okay sehn wir mal wo ich mich angeblich befinde... Magoio? Das könnte auch ein ein a sein, dann wäre es Magoia. Klingt irgendwie beides nicht nach meiner Hütte und sagt mir auch nichts. Naja erstmal jemanden suchen und hoffen das man mich hier versteht."
Während Fareja so also Richtung Dorf ging kam auch ihr kleiner Begleiter wieder und landete, wie gewohnt, auf ihrem Kopf.
Kaum kam Fareja an die ersten Hütten fühlte sie sich irgendwie beobachtet, konnte aber nicht genau sagen warum, lag doch schließlich nur eine Art zu groß geradene Katze an der Straßenecke.
"Oh schau mal ein Marktplatz, da sollte ich eigentlich jemanden finden.... und vielleicht auch etwas zu essen, der Vorrat aus der Stadt neigt sich dem Ende und ein leckerer Traubensaft und Kürbiskuchen, das wär jetzt genau das richtige. Für dich gibts sicher auch etwas, sonst mach ich dir wieder ein kleines Feuerchen. Aber bitte sei brav und fackel mir hier nichts ab."
Kaum wars gesagt kamen sie auch schon auf dem Marktplatz an, welcher allerdings nur mit äußerst seltsamen Waren bestückt war und vorallem waren nur die Verkäufer da und davon auch nicht gerade viele. Zielgerichtet lief Fareja trotzdem auf den erstbesten zu und versuchte es einmal mit äußerster Höflichkeit, war man schließlich bei fremden nie sicher wie diese reagieren zumal sie nicht unbedingt eine Kampfhexe war.
"Hallo, das hört sich jetzt vielleicht seltsam an, aber könnte es sein das hier nicht eigentlich meine Hütte stehn müsste wo jetzt die Häuser sind?"
"Also ich bin auch nur ein Händler hier durch die Lande und solange ich meine Touren mache, was nun auch nicht erst seit gestern ist, steht schon das Dörflein. Vielleicht fragen sie einfach am besten mal einen der hießigen Bewohner. Kann ich sie aber vielleicht auch für ein kleines Andenken an meinen Stand interessieren? Ein Blumenstrauß ist doch immer etwas schönes."
"Sehr nett aber da ich wie gesagt, irgendwie nicht so ganz ein Dach über dem Kopf habe wie mir scheint, wäre das wohl nicht so praktisch" sagte Fareja daraufhin lächend und ging auf die suche nach einem Dörfler.
Wenige Schritte weiter vorne viel ihr dann auch schon einen etwas älteren Mann, der ziemlich grimmig drein Blickte und nochdazu Oberkörperfrei dasaß, auf. Allen Mut zusammen nehmend ging sie also gezielt auf diesen zu um auch Ihn nach ihrer Bleibe zu fragen.
"Hallo, ich hätte einmal eine Frage: Ich bin mir fast sicher das hier meine Hütte gestanden haben müsste als ich auf eine, nunja, nicht ganz freiwillige, Reise ging."
"Höh? Hütte? Reise? Wart mal du Vogel(?) hier gibbets nur Häuser die wir selbst zusammen gezimmert haben außer der alten komischen Hütte dahinten am Drachenbaum. Seit Jahren nicht verfallen und irgendwie auch nicht angerührt von unserem Dorfdrachen. Vorallem hat aber unsere Katze da scheinbar Angst vor."
-Räusper- Räusper-
"Okay, sie sind vielleicht ein paar Tage älter als ich, aber ich war ja wohl auch freundlich. Kann aber auch anders. Mal sehn ob ichs hinbekomme. -Räusper- Du oller Opa, erstens bin ich kein Vogel sondern ne Frau und das da oben ist ein Phönix. Zweitens: das klingt ganz nach meiner Hütte, Katzen mocht ich nie wirklich."
Mit Wut auf diesen komischen Opa im Bauch und schon fast am überlegen der Verkürbissung ging es also für das Paar Richtung `komische Hütte´.
Auf ihrem Kopf friedlich schlummernd, fiel der Phönix von Ihrem Kopf, als Fareja schließlich ankam und erkannte das es Tatsache Ihre Hütte war.
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- Drachenspinne
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- Registriert: 4. Okt 2022, 00:27
Nachdem sie sich wieder erholt hatte von dem Schock und gleichzeitigen Freude entschuldigte sich Fareja erst einmal bei ihrem Kopfschmuck für die unsanfte Landung.
"Schau mal kleiner, da ist unsere kleine Hütte, stellt sich nur die Frage warum die komisch sein soll. Mir jedenfalls gefällt es. Egal, Problem mit dem Dach über dem Kopf ist ja erstmal gelöst, also auf gehts und hoffen das meine Sicherheitsvorkehrungen noch mich durchlassen."
Kaum gesprochen, schon erschrocken. Nicht einen Fuß in Richtung Heim gesetzt und schon erblickte Fareja ein kleines laufendes Kürbisding(?). Wenige Sekunden später erblickte es auch ihr Phönix und schien einen leichten Schock zu bekommen, sieht man ja auch nicht alle Tage, laufende Kürbisse.
"Hey kleiner, keine Angst (vermute ich). Scheinbar ist die Verteidigung noch funktionsfähig, sollte ja jedem unbefugten nen hübschen Kürbis verpassen. Bin ich im übrigen auch recht stolz auf den Zauber. Naja, schaun wir doch mal wer sich da in meinem Garten breit machen will."
Trotz dieser beruhigenden Worte seines Reittiers schien es dem Phönix doch nicht ganz geheuer und er sprang wieder von ihrem Kopf herab und versteckte sich hinter ihr. Wer weis schließlich ob dieses Ding kleine Feuervögel zum Frühstück fressen.
Etwa 30m vor diesem gruseligen Ding war es dann aber doch etwas zu viel und er löste sich vor Schock erst einmal in eine Flamme auf und flog dann doch wieder etwas in Sicherheit. Im Gegensatz dazu lief Fareja einfach weiter drauf zu, so ein laufendes Gemüse könnte doch einer mutigen Fareja keine Angst einjagen.
Als sie nah genug herankam um Details zu erkennen bemerkte sie das flauschige kleine Flügel, 4 Beine und ein kleiner Schwanz aus dem Kürbis herausschauten. Grübelnd über dieses seltsam laufende Gemüse ging sie weiter darauf zu und wurde kurz bevor sie den Zauber aufheben konnte um zu sehn wer oder was sich da versteckt kam ihr eine kleine Flamme entgegen.
"Aha ein kleiner Drache hat sich da in meinem Gemüsezauber verfangen. Erinnert mich ja irgendwie dran wie ich damals diesen kleinen roten Drachen hier immer rumfliegen hatte, ein Chaos war das, hihi. Sag mal wo fliegst du denn her? Der alte Griesgram sagte ja irgendwas von einem Dorfdrachen am Drachenbaum. Das wollen die mir jetzt aber nicht weiß machen das die vor dir Angst haben. Naja ich geh mal meinen Phönix suchen, so ne Flamme ist dann doch nicht zu spaßen, für Ihn(?), sie(?) wäre das dann wenigstens ein kleiner Snack. Also bis gleich du Kürbis und nicht davonflattern sonst hast du den Kürbis noch bis zu einer Woche auf deinem Kopf hängen."
"Schau mal kleiner, da ist unsere kleine Hütte, stellt sich nur die Frage warum die komisch sein soll. Mir jedenfalls gefällt es. Egal, Problem mit dem Dach über dem Kopf ist ja erstmal gelöst, also auf gehts und hoffen das meine Sicherheitsvorkehrungen noch mich durchlassen."
Kaum gesprochen, schon erschrocken. Nicht einen Fuß in Richtung Heim gesetzt und schon erblickte Fareja ein kleines laufendes Kürbisding(?). Wenige Sekunden später erblickte es auch ihr Phönix und schien einen leichten Schock zu bekommen, sieht man ja auch nicht alle Tage, laufende Kürbisse.
"Hey kleiner, keine Angst (vermute ich). Scheinbar ist die Verteidigung noch funktionsfähig, sollte ja jedem unbefugten nen hübschen Kürbis verpassen. Bin ich im übrigen auch recht stolz auf den Zauber. Naja, schaun wir doch mal wer sich da in meinem Garten breit machen will."
Trotz dieser beruhigenden Worte seines Reittiers schien es dem Phönix doch nicht ganz geheuer und er sprang wieder von ihrem Kopf herab und versteckte sich hinter ihr. Wer weis schließlich ob dieses Ding kleine Feuervögel zum Frühstück fressen.
Etwa 30m vor diesem gruseligen Ding war es dann aber doch etwas zu viel und er löste sich vor Schock erst einmal in eine Flamme auf und flog dann doch wieder etwas in Sicherheit. Im Gegensatz dazu lief Fareja einfach weiter drauf zu, so ein laufendes Gemüse könnte doch einer mutigen Fareja keine Angst einjagen.
Als sie nah genug herankam um Details zu erkennen bemerkte sie das flauschige kleine Flügel, 4 Beine und ein kleiner Schwanz aus dem Kürbis herausschauten. Grübelnd über dieses seltsam laufende Gemüse ging sie weiter darauf zu und wurde kurz bevor sie den Zauber aufheben konnte um zu sehn wer oder was sich da versteckt kam ihr eine kleine Flamme entgegen.
"Aha ein kleiner Drache hat sich da in meinem Gemüsezauber verfangen. Erinnert mich ja irgendwie dran wie ich damals diesen kleinen roten Drachen hier immer rumfliegen hatte, ein Chaos war das, hihi. Sag mal wo fliegst du denn her? Der alte Griesgram sagte ja irgendwas von einem Dorfdrachen am Drachenbaum. Das wollen die mir jetzt aber nicht weiß machen das die vor dir Angst haben. Naja ich geh mal meinen Phönix suchen, so ne Flamme ist dann doch nicht zu spaßen, für Ihn(?), sie(?) wäre das dann wenigstens ein kleiner Snack. Also bis gleich du Kürbis und nicht davonflattern sonst hast du den Kürbis noch bis zu einer Woche auf deinem Kopf hängen."